Arbeiten wir bald als Metaversum-Hausmeister?
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
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Selbst bei erfolgreicher Mobiloptimierung sind die Formulare viel zu oft nachlässig gestaltet.
Toxisches Verhalten kann schnell die Beförderung kosten – trotz hervorragender fachlicher Qualifikation, Leistung und Erfahrung. Diese drei Verhaltensweisen gelten als extrem karriereschädigend.
In regelmässigen Abständen setzen wir uns mit Stellenausschreibungen auseinander. Ein Job-Wechsel gehört einfach zum Arbeitsleben. Doch was zeichnet erfolgreiche Stellenanzeigen eigentlich aus? Eine Untersuchung hat jetzt zwei entscheidende Faktoren herausgearbeitet.
Der diesjährige Schweizer HR-Barometer verknüpft zwei wesentliche Entwicklungen: Digitalisierung und Alterung unserer Gesellschaft. Etwa 40 Prozent der Befragten können sich vorstellen, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Wenn die eigene Arbeit zu stark digitalisiert ist, geht das mit tieferer Arbeitszufriedenheit einher.
Bedingt durch die Covid-19-Pandemie wird bis Ende Jahr in zahlreichen Unternehmen ein massiver Stellenabbau erwartet. Wie sich Ämter und Unternehmen darauf vorbereiten.
In der Corona-Krise haben sich Homeoffice und Mobilarbeit fest etabliert. Viele Unternehmen wollen ihren Mitarbeitenden auch künftig die freie Wahl lassen, wo sie arbeiten wollen. Dabei wird übersehen, welche Probleme das bergen kann. Insbesondere altersgemischte Teams drohen auseinander zu brechen und in Subgruppen zu zersplittern.
Diversity ist das Schlagwort der Stunde – ausser beim Alter, wie unsere Debattierenden festgestellt haben. Sollen Arbeitnehmende deshalb ihr Alter in Bewerbungsunterlagen verheimlichen?