Arbeiten wir bald als Metaversum-Hausmeister?
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
Künstliche Intelligenz (KI) hat ein Image-Problem: Sie gilt als Job-Vernichterin und unsichere Kantonistin. Doch sie kann uns das Leben leichter machen – wenn wir sie richtig nutzen.
Statt sich mit dem Chatbot des Arbeitgebers herumzuschlagen, wird hier der Spiess umgedreht: Sollen sich doch die Personaler erstmal mit dem Chatbot des eventuellen Bewerbers austauschen.
Downshifting ist eine freiwillige beruflichen Veränderung, die zu weniger Gehalt oder Prestige führt. Viele empfinden das als Versagen. Zu unrecht, wie Experten erklären.
Als vollzeitbeschäftigte Durchschnittsschweizer kommt in 10 Jahren des Arbeitslebens ganz schön etwas zusammen: Gemäss Arbeitsvolumenstatistik des BFS beläuft sich die jährliche Arbeitszeit von Herrn und Frau Schweizer auf 18’530 Stunden. Was aber, wenn man im Job nicht glücklich wird?
Bislang wurden vorwiegend Fertigungsjobs an Maschinen übergeben. Mittlerweile sollen Computerprogramme aber auch andere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel die der Personalabteilung.
Videokonferenzen machen müde. Aber warum ist das so? Über das neue Phänomen «Zoom-Fatigue» und 7 Tipps gegen die Erschöpfung.
Die Themen Homeoffice und Remote Work sind momentan aktueller denn je. Doch bereits vor 30 Jahren beschäftigte sich Steve Jobs damit, wie die Zukunft des Arbeitens aussehen könnte.