Arbeiten wir bald als Metaversum-Hausmeister?
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
Die Krise hat Firmen gezeigt: Homeoffice funktioniert – ihre Angestellten arbeiten auch ohne physische Präsenz. Diese Erkenntnis könnte die Entstehung lokaler «Coworking Places» beflügeln.
Nina Zurbuchen, Expertin für künstliche Intelligenz, erläutert, wo Algorithmen unser Leben vereinfachen und warum sie in einer Hotelküche statt am Bildschirm Berndeutsch gelernt hat.
Die letzten zwei-drei Jahre waren Robo-Recruiting bzw. der Einsatz künstlicher Intelligenz im Recruiting die dominierenden Themen. Dann kam Corona und verdrängte erstmal alles andere.
Was jahrelange Diskussionen nicht schafften, wurde durch die Corona-Krise quasi über Nacht zwangsweise umgesetzt: Arbeiten im Homeoffice. Doch was bleibt davon auch nach der Krise bestehen? Und was muss sich auf dem Weg zu Smart Work noch verbessern?
IT-Abteilungen waren einst die ungeliebte Kostenstelle. Heute sind sie die Keimzelle für innovative Produkte und Services. Um sie zu führen, braucht es allerdings mehr als Standardkonzepte.
Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen.
Erst mal abwarten, gründlich prüfen, keine Risiken eingehen: Wie finden Unternehmen dann in der digitalen Welt gute Ideen und wählen die besten aus? Mit Mut, scharfem Fokus und dem richtigen Vorgehen.