Arbeiten wir bald als Metaversum-Hausmeister?
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
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Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
Alleine in einem Amazon-Lager wurden innerhalb eines Jahres 300 Mitarbeiter gekündigt – von einem automatisierten System.
Datenhändler schalten auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit täglich Tausende Stellenanzeigen, die Daten der Bewerber verkaufen sie weiter. SWR-Reportern gelang es, die Masche nachzuweisen.
Dicke Oberarme und ein böser Blick reichen nicht. Hier berichtet ein Personenschützer, warum es beim Schutz von Schauspielern und Fussballstars auf ganz andere Qualitäten ankommt.
In der Informatik-Branche herrscht Fachkräftemangel. Powercoders will ihn mit Programmierkursen für Geflüchtete beheben.
«Google for Jobs» hat 2019 auch Deutschland erreicht. Wie wird sich dadurch die Online-Jobsuche verändern? Was bedeutet das für Arbeitgeber? Recruiting-Experte Tristan Niewöhner zeigt auf, was Unternehmen jetzt tun sollten, damit ihre Stellenangebote weiterhin gefunden werden.
Ob Elternteil, Student oder angehender Azubi, die Jobsuche erfolgt größtenteils übers Internet. Mit neuen Funktionen hofft Google dies zu erleichtern.
84,2 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren üben eine Erwerbstätigkeit aus. Europaweit nehmen nur die Isländer noch reger am Arbeitsmarkt teil. Der hohe Anteil an Teilzeitstellen in der Schweiz relativiert allerdings das positive Ergebnis.