Das Anti-Twitter
Immer rigoroser greifen Facebook und Twitter in Inhalte ein, die ihre Nutzer verbreiten. Davon profitiert Parler. Die Plattform wirbt mit Meinungsfreiheit und bekommt Zulauf – vor allem aus dem rechten Lager.
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Immer rigoroser greifen Facebook und Twitter in Inhalte ein, die ihre Nutzer verbreiten. Davon profitiert Parler. Die Plattform wirbt mit Meinungsfreiheit und bekommt Zulauf – vor allem aus dem rechten Lager.
Nach Snapchat, Instagram und Facebook versucht sich auch der Kurznachrichtendienst Twitter an dem Story-Format – nur unter anderem Namen.
Twitters Vize für Entwicklung hat eine Liste von potenziellen Neuerungen für die Social-Media-Plattform vertwittert und die Community nach weiteren Ideen gefragt. Möglich sind unter anderem fundamentale Änderungen für Retweets und Mentions.
Der Twitter-Account von Tom Hillenbrand ist seit mehr als 100 Tagen gesperrt. Der Schriftsteller habe versucht, Wahlen zu manipulieren, sagt Twitter. Totaler Quatsch, sagt Hillenbrand und attackiert Twitter-Chef Dorsey.
Twitterer beklagen in ihren Augen unberechtigte Account-Sperrungen. Derweil mehren sich Anzeichen, dass eine Meldefunktion politisch instrumentalisiert wird.
Katja Bigalke und Martin Böttcher
In dem Kurznachrichtendienst werden immer wieder Nutzer, die sich eigentlich gegen Rassismus engagieren, als Nazis diffamiert. Was hat das für Folgen? Eine Analyse.
Kaum gewählt, muss sich Neo-Bundesrätin Karin Keller-Sutter mit einem gefälschten Twitter-Account herumschlagen. Eine unbekannte Person verschickt in ihrem Namen wirre Nachrichten. Jetzt reagiert die Bundeskanzlei.