DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Wer denkt eigentlich noch an uns Konsumenten?

Für die Medienbranche ist 2020 ein Jahr der Zäsur – selbst wenn Corona irgendwann Vergangenheit sein wird. Alle würden dabei ans Überleben und die Zukunft denken. «Sie vergessen dabei die Kunden der Gegenwart», schreibt «persönlich»-Verleger Matthias Ackeret.

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«Für den Journalismus als Geschäft sieht es immer schlechter aus»

Die Corona-Krise beschleunigt den Medienwandel. Schon jetzt ist klar: Werbefinanzierter Journalismus hat keine Zukunft. Aber woher kommt das Geld dann? Wer nicht auf eine zahlende Nutzerbasis zählen kann, muss auf den Goodwill von Google, Almosen von Facebook, einen reichen Gönner oder staatliche Hilfe hoffen. Keine schönen Aussichten. Die Corona-Pandemie verschärft die ohnehin schon prekäre Lage Weiterlesen …

Das Schweizer Medienjahr 2020

Die Zeitungsverlage rufen nach dem staatlichen Rettungsring. Ob die ersehnten Subventionen fliessen, kann in diesem Jahr das Parlament entscheiden. Überhaupt wird 2020 ein intensives Medienjahr. Neben der Politik sind vor allem die Unternehmen gefordert. Audio und Video für die mobile Nutzung sind die Trends, denen sich stellen muss, wer eine Zukunft haben will. Ein Ausblick Weiterlesen …

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Ich bin eine Leseratte!

Zum Lesen gehört auch das Ausgraben, das Tieferschürfen. Etwas in uns Menschen arbeitet stets über das soeben Gelesene spontan hinaus.