Wie Mark Thompson die «New York Times» digitalisierte
Mark Thompson war kein Zeitungsmensch und kein Amerikaner. Im Interview erzählt der Brite, wie er die wichtigste Zeitung der USA leitete.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Mark Thompson war kein Zeitungsmensch und kein Amerikaner. Im Interview erzählt der Brite, wie er die wichtigste Zeitung der USA leitete.
Unternehmen sammeln immer systematischer Daten über ihre Mitarbeiter. Die schwarzen Schafe unter ihnen ziehen daraus heimlich Rückschlüsse auf die Leistung einzelner Angestellter. Eine erste Studie zeigt nun, wie Schweizer Firmen Big Data nutzen.
Das Startup Alethena geht neue Wege, um Aktionäre zu gewinnen. Es bietet die Aktien nicht per Bank an, sondern auf der eigenen Website.
Arbeite, wann und wo du willst, so lautet das Versprechen des Personalverleihers Coople. Er vermittelt Kurzeinsätze via App und Pushmeldung. Diese Arbeit auf Abruf hat Vor-, aber auch Nachteile.
Automatisierung und Künstliche Intelligenz bewirken, dass Arbeitsabläufe in Unternehmen neu gestaltet werden. Das führt bei Mitarbeitern zu Unsicherheit, wie eine aktuelle Studie zeigt, die HR-Trends benennt und unter anderem zu dem Ergebnis kommt, dass es künftig kaum noch unbefristete feste Arbeitsplätze geben wird.
Im Silicon Valley gehören Hypes quasi zum Alltag, aber selbst hier ließ der rasante Erfolg von «Slack» aus San Francisco einige Kinnladen herunterklappen. Das Startup hat einen Nerv getroffen.
Es geht um Apps und Webdienste, mit denen man seine Aufgaben plant, die Übersicht über Projekte behält und für sich oder zusammen mit Mitstreitern am gleichen Strick zieht (möglichst auch in die gleiche Richtung).
In der Umgangssprache haben sich für unbekannte, angsteinflössende und überraschende Begriffe gebildet. Black-Box = Unbekannt. Pandora-Büchse = Nicht öffnen. Schlangengrube = Vorsicht Gefahr. Mit dem Begriff der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich ähnliches.