Vom Internetpionier zum «Blue»-Imperium – das ändert sich bei der Swisscom
Der grösste Schweizer Provider informierte an einer Medienkonferenz über neue Marken und Unterhaltungsangebote, die von «Blue Cinema» über «Blue News» bis «Blue TV» reichen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der grösste Schweizer Provider informierte an einer Medienkonferenz über neue Marken und Unterhaltungsangebote, die von «Blue Cinema» über «Blue News» bis «Blue TV» reichen.
Twitter, Facebook und fast alle anderen Netzwerke haben Donald Trump rausgeworfen. Was man bei aller demokratischer Genugtuung und menschlicher Schadenfreude nicht vergessen sollte: Sollten private Unternehmen überhaupt so viel Macht haben? Ein Debatten-Überblick.
In den USA versuchen Politik und Medien zum Teil, den Einfluss Donald Trumps einzuengen – aus Furcht, der scheidende Präsident könne in den letzten Amtstagen seine Macht weiter zu Gewaltaufrufen oder gar Militärschlägen missbrauchen. Die US-Demokraten haben heute ein beschleunigtes Amtsenthebungsverfahren auf den Weg gebracht. Inzwischen schlossen Apple, Google und Amazon die bei Trump-Anhängern beliebte Social-Media-Plattform „Parler“ von ihren Diensten aus – nachdem Twitter Trumps Account kurz nach dem Angriff seiner Anhänger auf das Kapitol in Washington dauerhaft gesperrt hatte.
Die IT-Konzerne gehen wie in einer konzertierten Aktion gegen Donald Trump und dessen Anhänger vor. Ist das vertretbar oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
Trumps Sperrung bei Facebook und Twitter sei ein „wichtiges Signal“, sagt Forscher Jonas Kaiser. Schuld am Angriff aufs Kapitol trügen aber nicht nur soziale Netzwerke.
Wenn Maschinen über das Netz miteinander reden müssen, dienen Webservices als Übersetzer. Wie genau, erklärt unser Kolumnist Christoph Meinel.
Greifroboter übernehmen Logistik und das Homeoffice wird zur neuen Chance für Virtual Reality: Wie Technik unseren Alltag und unsere Gesellschaft prägen wird.
Der Anonymisierungsdienst Tor kann für Gutes und Schlechtes genutzt werden, eine Studie untersucht, was überwiegt. Das geht allerdings gehörig schief.