Liebe Firmen, hört auf mit dem Geschwätz
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
Kürzlich erschien von meinem Kollegen Tim Verhoeven ein interessantes Buch zu einem noch eher wenig erforschten Thema: Dem Candidate Experience Management. Tim war mit seinem Buch fast etwas zu schnell auf dem Markt – die heute gestartete Kampagne des Kinderspitals Zürich zur Gewinnung von fast 100 neuen Pflegefachleuten enthält nämlich einige zauberschöne Vorgehensweisen, die Tim Weiterlesen …
Ja, Candidate Experience ist wichtig. Aber es ist noch wichtiger zu wissen, was Candidate Experience an Nebenwirkungen mit sich bringt und gerne verschwiegen wird. Ein kritischer Beitrag aus der Unternehmenspraxis, lesenswert für Personaler und Bewerber.
Die Berufs- und Laufbahnberaterin Regula Zellweger hat ein neues Buch geschrieben: Im Arbeitsbuch «Mit einer neuen Stelle zum Erfolg» erläutert sie, was es seitens des Mitarbeiters braucht, damit der neue Job kein Flop wird.
Puh, geschafft! Das Vorstellungsgespräch ist rum, Sie haben alles gegeben und es bleibt nichts weiter zu tun, als zu hoffen, dass Sie den Personaler mit Ihrer Persönlichkeit überzeugen konnten und auch die fachlichen Qualifikationen passen. Falsch!
Die Berufs- und Laufbahnberaterin Regula Zellweger hat ein neues Buch geschrieben: Im Arbeitsbuch «Mit einer neuen Stelle zum Erfolg» erläutert sie, was es seitens des Mitarbeiters braucht, damit der neue Job kein Flop wird.
Sourcing ist keine Raketenwissenschaft, hat aber seine nicht zu unterschätzenden Tücken. Letztes Jahr ist Henrik Zaborowski fast selber in eine Falle gelaufen, vor der er seine Leser immer warnt: Er beurteilte einen Kandidaten rein aufgrund des Profilbilds auf Xing.
Und, wie war ich? Nach dem Jobinterview fällt zuerst die Anspannung ab, dann stellt man sich die Frage aller Fragen: Wie ist es gelaufen? Was sagt der Kopf, was sagt das Bauchgefühl? Wir lesen heute mit euch Kaffeesatz und ergründen die kleinen und großen Anzeichen dafür, wie ein Vorstellungsgespräch gelaufen sein kann.