Liebe Firmen, hört auf mit dem Geschwätz
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
Absagen auf Bewerbungen sind frustrierend – erst recht, wenn sie als Standardschreiben daherkommen. Wer bei der Firma nachhakt, kann eventuell etwas dazulernen.
Am 2. Dezember kommt es zum Showdown in Berlin. Einer der wichtigsten Preise der HR-Szene wird verliehen: die Goldene Runkelrübe für besonders schlechte Personalkommunikation.
Chefs, die während des Vorstellungsgespräch auf ihrem Handy tippen, telefonieren oder ein Eis essen – etliche Firmen leisten sich Haarsträubendes im Umgang mit Bewerbern. Dabei schaden sie sich selbst.
Eine neue Software des Personalmanagementunternehmens Workday will vorhersagen können, wann ein Mitarbeiter wahrscheinlich den Job wechseln wird. Die Chefs bekämen damit Gelegenheit zu reagieren und Wechselwillige zu halten.
Eine Absage enttäuscht Bewerber immer, eine schlecht geschriebene kann ein Schlag ins Gesicht sein. Nun sind die besten Abfuhren prämiert worden.
In der Praxis dient das Sichten von Bewerbungsunterlagen in beinahe 100 Prozent der Rekrutierungsverfahren zur Bewertung der Kandidaten. Dabei erwecken Lücken im Lebenslauf einen negativen Eindruck. Doch werden diese vermuteten Zusammenhänge in der Forschung bestätigt?
In Markenwerbung für Produkte wird viel Geld investiert. In die Attraktivität als Arbeitgebermarke leider oft zu wenig. Im Kampf um die Besten am Markt wäre das aber dringend nötig. Bloß wie?