NZZ im Dunstnebel der Tabakindustrie
Erneut publiziert die Neue Zürcher Zeitung einen PR-Artikel der Tabakindustrie. Die Zusammenarbeit hat Tradition.
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Erneut publiziert die Neue Zürcher Zeitung einen PR-Artikel der Tabakindustrie. Die Zusammenarbeit hat Tradition.
Er ist angetreten mit dem Ziel, als Branchenfremder die NZZ in die Zukunft zu führen. Nun geht der 48-Jährige bereits wieder, nach nicht ganz vier Jahren als Konzernchef. Ad interim wird Finanzchef Jörg Schnyder Vorsitzender der Unternehmensleitung. Die Suche nach einem Nachfolger läuft.
Aufatmen bei der «NZZ am Sonntag»: Mit der Ernennung von Luzi Bernet als Chefredaktor gibt es keinen Super-Chefredaktor für Tages- und Sonntagsausgabe. Eine engere Zusammenarbeit mit der «Neuen Zürcher Zeitung» sei aber nicht vom Tisch, sagt Luzi Bernet. Im Gegenteil.
Nach dem Abbruch des Österreich-Experiments und der Auflösung der Redaktion in Wien, setzt die NZZ mit ihrer Auslandstrategie nicht mehr auf eigenständige Ableger im Ausland. Vielmehr soll das Kernprodukt, die Neue Zürcher Zeitung, in den gesamten deutschsprachigen Raum ausstrahlen. Der neue Newsletter des Chefredaktors zur deutschen Innenpolitik ist einer der Wege, um zahlungsbereite Kunden aus Weiterlesen …
Der eine droht, der andere kuscht: Wie die Chefredaktoren von NZZ und Tages-Anzeiger kritischen Medienjournalismus verhinderten. Die genauen Gründe für das Nicht-Erscheinen eines Porträts des NZZ-Chefredaktors im Tages-Anzeiger bleiben im Dunklen. Das Verhalten von Arthur Rutishauser und Eric Gujer nützt vor allem ihnen selbst. So viel steht fest: Ein Porträt des NZZ-Chefredaktors Eric Gujer, das Weiterlesen …
Die Energiewende spaltet nicht nur die FDP, sondern auch die ihr nahestehende «Neue Zürcher Zeitung». Nun verfügte der Chefredaktor eine neue Position der Zeitung.
Er hat Faschismus und Kommunismus publizistisch die Stirn geboten und ist zur Legende geworden: der ehemalige NZZ-Chefredaktor Willy Bretscher, der vor 25 Jahren verstorben ist – eine Annäherung.
Offensive und ungewöhnliche Werbeformate, wie jüngst die Ummantelung der NZZ-Frontseite, müssen dem zahlenden Kunden besser vermittelt werden. Für so mündig die Medien ihr Publikum auch halten mögen, so wenig weiss es über die Machart der Werbung.