Shitstorm vs. Meinungsfreiheit auf Sozialen Medien
Gerade bei kontroversen Themen ist oft recht gut sichtbar, was Kommunikation auf sozialen Medien für Probleme haben kann. Häufig fällt dabei der Begriff Shitstorm.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Gerade bei kontroversen Themen ist oft recht gut sichtbar, was Kommunikation auf sozialen Medien für Probleme haben kann. Häufig fällt dabei der Begriff Shitstorm.
Das Schweizer Projekt «Stop Hate Speech» will Pionierarbeit leisten bei der Bekämpfung von Gewalt. Die Co-Projektleiterin Sophie Achermann erklärt, wie das geht. Und was normale User beitragen können.
Der ehemalige SRF-Journalist Reto Brennwald hat einen Dokumentarfilm zur Corona-Krise gedreht – und lässt darin vor allem Corona-Skeptiker zu Wort kommen.
Tausende von Kommentaren geben Leserinnen und Leser jeden Tag auf den Newsportalen ab: bei 20 Minuten sind es täglich 12’000, bei Blick und Nau.ch je rund 7000. Damit die Diskussionen nicht entgleisen, investieren die Medienhäuser viel. Eine Übersicht.
Die Auseinandersetzung mit negativen Online-Kommentaren über die eigene Marke ist etwas, mit dem sich jeder Social Media Manager von Zeit zu Zeit auseinandersetzen muss.
Wo entstehen die Debatten von heute? Wer sind die Vordenker und Meinungsführer? Es hat sich viel gewandelt in den letzten Jahren im öffentlichen Diskurs.
Politische Entscheide können massgeblich von Online-Kommentaren beeinflusst werden. Wieso Minderheiten dominant werden und zu einer Verschiebung der Meinungen führen, erklärt Expertin Dominique Wirz im Interview.
Interviews – wie das mit Kevin Kühnert – werden in Sozialen Medien häufig diskutiert, ohne dass Menschen sie überhaupt gelesen haben, hat Marina Weisband beobachtet. In ihrer Kolumne warnt sie davor, sich nur auf Grundlage von Überschriften und Teasern eine Meinung zu bilden.