Der Newsroom von economiesuisse: ein Rundgang entlang der 4 Handlungsfelder
Bei economiesuisse steuert der Newsroom die gesamte interne und externe Kommunikation und begleitet die politischen Prozesse.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Bei economiesuisse steuert der Newsroom die gesamte interne und externe Kommunikation und begleitet die politischen Prozesse.
Die Berliner Verkehrsbetriebe gelten heute als Vorzeigeunternehmen für Social-Media-Kommunikation. Petra Reetz erzählt, wie man offen, ehrlich und dialogisch kommuniziert.
In der professionellen Kommunikation kommen Emojis immer häufiger zum Einsatz. Doch sobald die kleinen Symbole den privaten Rahmen verlassen, ist Vorsicht geboten.
An gute Geschichten erinnern wir uns gerne. Doch wie erzählt man solche? Das erklärt Drehbuchautor Edgar von Cossart in «Storytelling. Geschichten für das Marketing und die PR-Arbeit entwickeln».
Die digitale Transformation ist im vollen Gang und lässt in der Kommunikation keinen Stein auf dem anderen. Und alle können Content Marketing und Social Media – aber: ist das so?
Nicht immer läuft die Zusammenarbeit zwischen Kunde und Content-Dienstleister rund. Dieser Beitrag liefert Warnhinweise und Lösungsmöglichkeiten für gefährdete Projekte.
Im Sommer ist es in vielen PR-Agenturen und Pressestellen etwas ruhiger. Oft stehen Routinearbeiten oder Vorbereitungen für spätere Aktivitäten an. Dabei kann man jetzt kreativ sein: Acht Ideen fürs Sommerloch.
Zu lang, zu inhaltsleer, zu unhöflich und vor allem: viel zu viele davon! E-Mails sind eigentlich ein praktisches Kommunikationsmittel, aber sie bieten auch viel Potenzial für Missverständnisse. Wie man diese vermeidet.