Der Newsroom von economiesuisse: ein Rundgang entlang der 4 Handlungsfelder
Bei economiesuisse steuert der Newsroom die gesamte interne und externe Kommunikation und begleitet die politischen Prozesse.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Bei economiesuisse steuert der Newsroom die gesamte interne und externe Kommunikation und begleitet die politischen Prozesse.
Corporate Wording ist ein wichtiges Instrument der Unternehmenskommunikation und erleichtert den Texteralltag erheblich. Bei fehlenden Ressouren empfiehlt sich zumindest ein Glossar.
Immer mehr wird in der Schweiz bewusst auf die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter geachtet. Der Blog gibt fünf Tipps, wie dies in Texten umgesetzt werden kann.
Der hochgestochene Ton in der Geschäftskorrespondenz von einst ist passé. Mit einer persönlichen und kundenorientierten Sprache werden Inhalte vermittelt und Beziehungen gefestigt.
Der Marketing-Guru und ehemalige Apple Mitarbeiter Guy Kawasaki teilt in seinem neusten Buch eine Checkliste mit zehn Tipps für perfekte Präsentationen.
Im Ratgeber „Reden Schreiben Wirken“ erklärt Markus Franz, ehemaliger Leiter des Redenschreiberteams von Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, was man sich bei Angela Merkel abschauen kann und weshalb Gesangseinlagen von Bundestagsabgeordneten nicht per se eine schlechte Idee sind.
Persönlich adressierte Briefe lösen beim Empfänger immer etwas aus: Er ist entweder zufrieden, überrascht, begeistert, inspiriert oder enttäuscht und verärgert. Diesen Eindruck kann man aktiv beeinflussen – durch den passenden Ton, eine persönliche Unterschrift und eine echte Briefmarke. Tipps rund um die Geschäftskorrespondenz.
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