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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Wider den lokalen Filz und Betriebsblindheit
Die Geschichten liegen auf der Strasse. Sie wollen nur aufgehoben werden. Dazu braucht es Journalistinnen und Journalisten mit Gespür, Geduld und Zeit für Gespräche. Nur wenn sie ihrem Gegenüber mit Respekt begegnen, kriegen sie die guten Geschichten. Ein Gastbeitrag von WOZ-Redaktor und Buchautor Daniel Ryser anlässlich des MAZ-Recherchetags.
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Die Snapchat-Falle
Uns Journalisten muss man ja nur oft genug sagen, irgendwas werde Trend und wenn wir nicht dabei seien, gingen wir unter — und schon fangen wir an es zu glauben und hektisch zu reagieren. 2016 also Snapchat. Doch ist das alles wirklich so einfach? Und werden 2016 wirklich alle Medien snappen?
Wie kommen die Bilder in die Zeitung?
Terror, Krieg und Gewalt bestimmen unsere Nachrichten. Doch wie kommen die Bilder dazu in die Zeitung? Was ist nicht zu sehen und warum? Die Betrachtung eines Dilemmas.
Eine vergebliche Suche nach der Lügenpresse
Die „Vertrauenskrise der Medien“ ist ein zentraler Bestandteil des öffentlichen Diskurses geworden. Schaut man genauer hin, bleibt von dieser Krisenerzählung nicht viel übrig. Ein Essay.
Angebliche Vergewaltigung: Liebesgrüsse aus Moskau
Vor dem Kanzleramt demonstrieren 700 Menschen gegen eine Vergewaltigung, die es nie gegeben hat. Es ist das Werk von Kremlmedien, die gezielt versuchen beim Streit über die deutsche Flüchtlingspolitik Öl ins Feuer zu gießen.
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Xerox: Die Zukunfts-Gestalter
«Jedes grosse Unternehmen wird zum Opfer seines eigenen Erfolgs», meint Stephen Hoover, CEO des legendären Palo Alto Research Center (PARC) von Xerox. Wie es gelungen ist, Xerox trotz aller Veränderungen auf der Erfolgsspur zu halten, schilderte er im Gespräch mit Knud Wassermann am Rande des Xerox Premier Partner Congress in Prag.
Ironie funktioniert nie oder wenn alles ernst genommen wird
Ironie hat nichts in Tweets und Posts von Journalisten zu suchen. Sie wird falsch verstanden. Aber ist sie erlaubt, wenn explizit darauf aufmerksam gemacht wird? Und was macht man, wenn die Nachricht dennoch falsch interpretiert wird? Ein Beispiel aus Koblenz. Mittendrin: Christian Lindner, Chefredakteur der „Rhein-Zeitung“ – und die AfD.