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Talent-Management-Prozesse: 10 Top-Prioritäten
Das Finden, Fördern und Halten von Mitarbeitern ist mittlerweile kein reines HR-Thema mehr. Denn zur richtigen Zeit und am richtigen Ort die richtigen Mitarbeiter im Einsatz und im Einklang mit den Unternehmenszielen zu haben, gehört mit zu den Top-Prioritäten heutiger Unternehmensvorstände.
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Können wir bitte endlich aufhören, Facebook als „soziales Netzwerk“ zu bezeichnen?
R.I.P. StudiVZ in blau. Facebook hat sich gestern um 15:00 Uhr vor meinen Augen endgültig in eine Contentschleuder-Feedreader App verwandelt. Zwischenmenschliche Freundschaften und Unterhaltungen (mit echten Menschen, so auf Fleischbasis, ohne Pages, Groups etc…) fanden schon seit Monaten mehr und mehr nur noch im Messenger/FB-Chat statt. Aber nun ist mir eines klargeworden. Facebook ist schon lange kein Weiterlesen …
12 vermeidbare Arten, wie Recruiter gute Kandidaten verlieren
Gerade erst hat wieder eine große Studie davon berichtet, wie schwierig es offenbar für viele Unternehmen ist Stellen zu besetzen. 76% der Recruiter nennen das Finden von geeigneten Kandidaten als die größte Herausforderung.
Papst Franziskus‘ erfolgreiche PR
Papst Franziskus posiert mit Fans und tweetet mit seinen 7.3 Millionen Followern. Hinter seiner grossen PR-Maschinerie steckt der ehemalige Fox News-Korrespondent Greg Burke.
Eine Bilanz von 38 Jahren im Journalismus
Wenn einer fast vier Jahrzehnte auf dem Beobachtersessel sitzt, beschreibt, einordnet und kommentiert, hat er was zu erzählen. Mit dieser Essay tritt Hans Fahrländer nach 38 Jahren Journalismus in den Ruhestand.
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Das Parlament will die grosse Service-public-Debatte
Mit einem knappen Ja hat das Stimmvolk das neue Radio- und Fernsehgesetz angenommen. Doch Medienministerin Doris Leuthard ist der Diskussion um den Service public stets ausgewichen. Nun scheint ihr die Mehrheit des Parlaments zu misstrauen und fordert deshalb eine ausserordentliche Session zum Thema.
Mediaagenturen: Nicht alles aus einer Hand
Mit großer Regelmäßigkeit geraten die Mediaagenturen aufgrund ihres Geschäftsmodells in die Debatte. Diese winken regelmäßig ab und konstatieren: alles kalter Kaffee. Doch selbst Akteure aus den eigenen Reihen und in den Agenturen sehen Handlungsbedarf.