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Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die BaZ und ihr Trojanisches Pferd

In Basel ist das Seilziehen um die politische Ausrichtung der Basler Zeitung nach wie vor im Gange. Mehr und mehr zeigt sich, dass den Besitzern mit der Positionierung von Chefredaktor Markus Somm als Trojanisches Pferd ein Coup gelungen ist. Im Mai will BaZ-Verwalter Moritz Suter der Redaktion bekanntgeben, wohin die Reise geht – Richtung Süden.

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«Wir kooperieren dort, wo es Sinn macht»

«Wir kooperieren dort, wo es Sinn macht» Anzahl der Personen, die nach Auskunft von Norbert Neininger bisher ein Online-Abonnement der «Schaffhauser Nachrichten» für 299 Franken gekauft haben: 7. Interview mit Norbert Neininger

Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt Tagesschau-Redaktor Helmut Scheben schreibt in einem Beitrag, die meisten Bilder von Kampfhandlungen aus Kriegsgebieten seien gestellt – und erntet einige gegenteilige Meinungen. Diskussion bei journal21.ch

Grosse Jagd auf kleine Fehler

Der Name ist Programm: Auf dem Blog fehler.li entsteht eine Sammlung jener kleinen, aber umso ärgerlicheren Fehler, wie sie Medien oft nicht zu vermeiden vermögen. Die beiden Studenten, die hinter dem Projekt stehen, wollen ihre Fehlersammlung nicht als Besserwisserei oder Pedanterie verstanden wissen. Vielmehr hoffen sie, Medienschaffende für Präzision und Sauberkeit im Umgang mit der Weiterlesen …

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Tempi passati!

Tempi passati! Kein schönes Bild zeichnet Ex-Journalist Ludwig A. Minelli von den Schweizer Medien. Das «Zeitalter, in welchem die Schweiz noch eine informierte Demokratie war», sei vorbei – stattdessen werde «Tag für Tag eine neue Sau durch die Gassen des Mediendorfes» getrieben. «Früher waren wir besser informiert»

Abschied von der Zeitungswelt

Wie ticken die Banker? Wie die Bergbauern? Wie die Sozialarbeiter? Über fast jede Berufsgruppe gibt es von Journalisten erstellte Porträts, Hintergrundberichte, Reportagen. Nur die Berufsgruppe der Journalisten bleibt der Bevölkerung ein Rätsel. Der in London geborene Journalist Tom Rachman hat den Akteuren der Medienbranche nachgespürt und ihnen in seinem Romanerstling «Die Unperfekten» ein Gesicht gegeben. Weiterlesen …