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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Die Unternehmenskommunikation auf die digitale Transformation ausrichten
Kommunikation ist ein Schlüsselfaktor für das Gelingen der digitalen Transformation von Organisationen. Doch das kommunikative Begleiten von Veränderungsprozessen stellt Kommunikationsverantwortliche immer wieder vor die Herausforderung, den digitalen Wandel nebst dem Alltagsgeschäft erfolgreich zu meistern. Der IAM Digital Transformation Navigator (DTN) setzt genau hier an, bietet Orientierung und liefert konkrete Lösungsansätze.
Quelle:
blog.zhaw.ch
Thema: digitale Transformation
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Was Meinungsfreiheit bedeutet – und was nicht
Corona-Skeptiker und Massnahmenkritiker sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr. Wie aber ist Meinungsfreiheit definiert? Und höhlt sozialer Druck sie aus? Expertinnen und ein Experte geben Antworten.
Quelle:
Higgs.ch
Thema: Kommentarkultur
Keine Märchen
Dürfen Kommunikationsverantwortliche lügen? Die Diskussion gibt es so lange, wie es PR gibt. Wenn Führungskräfte von ihrer Kommunikationsabteilung das öffentliche Verbreiten von Unwahrheiten erwarten, sollten Pressesprecherinnen und Pressesprecher über einen Arbeitgeberwechsel nachdenken.
Quelle:
pressesprecher
Thema: Lügen
Sechs neue Tipps gegen den Homeoffice-Koller
Ihnen fehlen die Kollegen, und die Decke im Heimbüro fällt Ihnen auf den Kopf? Hier kommen sechs praxiserprobte Tipps, die sofort die Laune verbessern und helfen können, sich nicht mehr so isoliert zu fühlen.
Quelle:
Spiegel Online
Thema: Arbeitsmotivation
Der Homo Homeoffice: Produktiver, aber weniger teamfähig
Die Mitarbeitenden geben sich gute Noten für ihre Arbeit im Homeoffice. Nicht ganz so euphorisch sind die Chefs.
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Der Arbeitsplatz der Zukunft
Was jedes Unternehmen wissen muss.
Quelle:
Prospective-Blog
Thema: Personalmarketing
Studie: Frauen sind an den Redaktionsspitzen noch immer unterrepräsentiert
In elf von zwölf untersuchten Ländern ist die Mehrheit der Spitzenpositionen im Journalismus mit Männern besetzt. Das zeigen Forschungsergebnisse des Reuters Institute. Eine Ausnahme bildet Südafrika. Dort sind mehr als 60 Prozent der redaktionellen Führungskräfte weiblich.
