Kommentar zu Übergriffen bei RTS: Wer nicht hinschaut, erfährt auch nichts
Die Übergriffe beim Westschweizer Radio und Fernsehen offenbaren ein Führungsproblem auf höchster Stufe der SRG. Generaldirektor Gilles Marchand muss sich jetzt beweisen.
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Die Übergriffe beim Westschweizer Radio und Fernsehen offenbaren ein Führungsproblem auf höchster Stufe der SRG. Generaldirektor Gilles Marchand muss sich jetzt beweisen.
Der vielfältige Widerstand gegen die Pläne der SRF-Spitze, die Radioinformation von Bern nach Zürich zu verlegen, rückt ein entscheidendes medienpolitisches Spannungsfeld ins Blickfeld. In der Ausrichtung auf die demokratische Struktur anstelle der autoritären Technokratie liegen Stärke und Zukunft eines modernen Service public in der Schweiz. Teil II: Vertrauen durch Vernetzung. Das Leitwort für eine neue Weiterlesen …
Um das Radiohören auf allen Kanälen zu erleichtern, wollen die SRG und die Privatsender zusammenarbeiten. Ziel ist es, bis September einen «Swiss Radioplayer» einzuführen.
Benjamin Bitoun, Redaktor Ressort Stadt Bern der «Berner Zeitung», über den Umzug des Berner Radiostudios nach Zürich.
Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft hat ihren Geschäftsbericht 2017 publiziert – gleichzeitig macht sie die Kosten für ihre Radio- und TV-Sendungen transparent.
Die Stadt Bern stemmt sich gegen den von der SRG geplanten Wegzug des Radiostudios Bern nach Zürich. Stadtpräsident Alec von Graffenried will der SRG deshalb bei der Suche nach geeigneten Liegenschaften in der Bundesstadt helfen.
Die 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom SRF-Radiostudio Bern sind von der Chefredaktion wegen des möglichen Umzugs von Bern nach Zürich zu zwei Fragerunden eingeladen worden. Nach den Meetings ist die Stimmung bei der Abteilung Information nun aber noch gedrückter als vorher.
Politiker, Verbände und rund 2000 Petitionäre fordern, dass der Radiostandort Bern erhalten bleibt. Die SRG wertet dies als «positives Zeichen».