«20 Minuten» steigt bei Keystone-SDA aus
Gaudenz Looser, Chefredaktor «20 Minuten», bestätigt, dass die Pendlerzeitung inskünftig auf die Dienstleistungen der Agentur Keystone-SDA verzichten werde: «Wir steigen per Ende Jahr aus Text und Bild aus.»
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
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Die 180 Mitarbeiter der Schweizerischen Depeschenagentur sda streiken heute. Damit wehren sie sich gegen den Abbau von rund einem Viertel der Stellen.
Die Angestellten der Schweizerischen Depeschenagentur sda wollen definitiv streiken. Sie reagieren damit auf die Abbaupläne der Geschäftsleitung – diese will ein Viertel aller Stellen streichen. Warum ist die Schweizer Nachrichtenagentur sda in eine derart schwierige Situation geraten?
Die Schweizerische Depeschenagentur steht vor dem grössten Abbau ihrer Geschichte. Die journalistische Grundversorgung der Schweiz ist in Gefahr.
Der einzigen Schweizer Nachrichtenagentur SDA droht ein massiver Stellenabbau. Das wird Folgen haben für die regionalen Medien.
Die „Schweizerische Depeschenagentur“ (SDA) will ein Fünftel ihrer Redaktorinnen und Redaktoren entlassen. Ein Kommentar.
Die Nachrichtenagentur SDA muss etwa ein Fünftel ihrer Stellen streichen. Sie begründet dies mit der «sehr schwierigen Lage» der Schweizer Medien.
Die Schweizerische Depeschenagentur (SDA) versorgt das Land zuverlässig und nüchtern mit Nachrichten. Nun soll sie – in Zeiten sinkender Einnahmen – zur Dividendenmaschine umgebaut werden. RedaktorInnen warnen vor Risiken und Nebenwirkungen.