Der Kampf um 26 magische Wörter
Die Chefs der großen Technologiekonzerne Facebook , Google und Twitter werden in den US-Wahlkampf hineingezogen. Es geht um eine Formel, die als essenziell für das Internet gilt, wie wir es heute kennen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Chefs der großen Technologiekonzerne Facebook , Google und Twitter werden in den US-Wahlkampf hineingezogen. Es geht um eine Formel, die als essenziell für das Internet gilt, wie wir es heute kennen.
Hassrede, Fake News, Verschwörungstheorien: Das Netz durchlebt aktuell seine vielleicht dunkelste Zeit. TV-Moderator und Blogger Richard Gutjahr hat diese destruktive Kraft am eigenen Leib erfahren. Heute blickt er nach vorne.
Man bespricht etwas, und prompt erscheint passende Werbung auf dem Smartphone. Steckt ein Lauschangriff von Facebook dahinter? Der Konzern dementiert. Doch Anhaltspunkte gibt es, zeigt ein Selbstversuch.
Edward Snowden hat sich per Twitter in die Diskussion um die unerlaubte Auswertung von Facebook-Profilen eingeschaltet. Das soziale Netzwerk agiere wie eine Überwachungsfirma.
Bald ist Social Media tot. Wir müssen dahin, wo die Teenager sind. Facebook stirbt. So lesen sich die Mantren der Social-Experten. Praktischen Nutzen haben diese Aussagen nicht.
Smartphones, soziale Netzwerke und Apps manipulieren unser Verhalten. Das ist gewollt – bis jetzt: Auf der SXSW-Konferenz regt sich Widerstand gegen das Silicon Valley.
Guillaume Chaslot hat für Youtube Algorithmen entwickelt, die Nutzern Videos empfehlen. Was ihm schnell auffiel: Das System bevorzugt polarisierende Inhalte.
Der Internetkonzern hat ein automatisiertes Frühwarnsystem für Nutzer geschaffen, die traurige und depressive Statusmeldungen schreiben. Facebook will damit Selbstmorde verhindern, sorgt aber für Bedenken wegen mangelnder Transparenz und möglichem Missbrauch des Systems.