Missstände bei RTS: Die Mauer des Schweigens bricht
Mitarbeiter des Westschweizer Fernsehens erheben neue Vorwürfe gegen ihre Chefetage. Es geht um eine Talkshow, die journalistisch und menschlich im Debakel endete.
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Der Verwaltungsrat der SRG leitet eine unabhängige Untersuchung ein, um die Verantwortungskette für die in den Medien aufgedeckten Fälle sexueller Belästigung beim Westschweizer Radio und Fernsehen RTS zu ermitteln. Zwei beschuldigte Kaderleute wurden suspendiert.
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Der öffentliche Rundfunk muss sparen. Und entwickelt trotzdem unnötige Aktivitäten. Frische Formate und Nachwuchstalente fehlen.
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Wegbrechende Werbeeinnahmen zwingen zum Handeln: Die SRG muss 50 Millionen Franken einsparen.