Wiederholungen lassen uns falsche Aussagen glauben
Je öfter wir Aussagen hören, desto eher neigen wir, sie zu glauben – dafür sorgt unser Gehirn. Das macht uns manipulierbar. Aber wir können uns schützen.
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Je öfter wir Aussagen hören, desto eher neigen wir, sie zu glauben – dafür sorgt unser Gehirn. Das macht uns manipulierbar. Aber wir können uns schützen.
Fake News beeinflussten den US-Wahlkampf. Sie werden auch bei den Wahlen in Frankreich, Deutschland und anderen Ländern eine Rolle spielen. Doch Jörgen Camrath nennt sechs Gründe, warum wieder mehr in vertrauenswürdige Nachrichten investiert wird
Geteilte Meinung: 40 Prozent der Deutschen vertrauen den Medien voll und ganz, 29 Prozent gar nicht.
Präsident Trump erweist sich als Quotenfavorit. Im Vergleich zum Monat Januar 2016, als die Konkurrenz der Kandidaten um das höchste Amt im Staat so richtig in Gang kam, lagen die Einschaltziffern der Nachrichtensender nun während der ersten drei Wochen im Januar 2017 sogar beträchtlich höher. Dabei zeigt sich, dass es sich lohnt, unmissverständlich und pointiert Weiterlesen …
«Haltet den Mund und hört zu», sagt der frühere «Breitbart»-Chef und heutige Trump-Berater Steve Bannon der «New York Times». Damit positioniert er sich im internen Machtkampf.
Donald Trumps Anhänger leben in einem parallelen Universum, das seine Existenz einem dichten Netz obskurer Manipulatoren verdankt. Die Pressefreiheit wird nicht durch offene Repression sondern Marginalisierung traditioneller Medien gefährdet.
Donald Trump sieht sich im „Krieg mit den Medien“, Stephen Bannon meint, die Mainstreammedien sollten den Mund halten und zuhören
Die New York Times hat rund 200.000 neue Abonnenten dazu gewonnen, seit klar ist, dass ein selbstverliebtes Großmaul Präsident wird. Bei der „Washington Post“ stocken sie gerade die Investigativ-Ressorts spürbar auf. Es könnten also, paradox genug, goldene Zeiten für den Journalismus werden, wenn er seine Aufgabe ernst nimmt.