US-Militär kauft massenhaft Standortdaten von Smartphone-Nutzern
Datenerwerb erstmals abseits der Behörde nachgewiesen – Größter Informationslieferant ist eine muslimische Gebets-App.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Datenerwerb erstmals abseits der Behörde nachgewiesen – Größter Informationslieferant ist eine muslimische Gebets-App.
Es ist möglich, User zu identifizieren und Falschmeldungen zu generieren. Die Experten des Bundes bestätigen und beruhigen.
Die Sicherheit der Swiss-Covid-App ist mangelhaft. Serge Vaudenay, Professor für Kryptographie an der EPFL, erläutert die Schwachstellen, die er in der Schweizer Contact-Tracing-App gefunden hat.
Ende Jahr will die Kapo St. Gallen eventuell schon die Beschaffung starten, wie uns der Zuständige erklärt. Andere Polizeikorps zeigen sich zurückhaltend.
Viele Menschen sind auf Facebook, ohne es zu wissen. Wie kann das sein? Ein kurzer Text, wie Facebook funktioniert.
Eigentlich soll die mächtige Überwachungssoftware des Unternehmens NSO Verbrecher jagen. Doch immer wieder geraten Journalisten ins Visier – wie ein preisgekrönter Reporter aus Marokko.
Eine Tracking-Datenbank der Oracle-Tochter BlueKai mit persönlichen Informationen und Profilen auch deutscher Webnutzer stand offen im Netz.
Gesichtserkennung funktioniert bei dunkelhäutigen Personen schlechter. Soll die amerikanische Polizei die Technologie einsetzen dürfen? Die Debatte darum ist mit den Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt wieder aufgeflammt. Die Konzerne Amazon, IBM und Microsoft haben mittlerweile auf Kritik reagiert.