Digitale Bewerbungsgespräche verschlechtern die Job-Chancen
Derzeit sind Video-Bewerbungsgespräche ein probates Mittel. Eine Studie der Uni Ulm zeigt, dass das für die Kandidaten und Kandidatinnen nachteilig sein kann.
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Derzeit sind Video-Bewerbungsgespräche ein probates Mittel. Eine Studie der Uni Ulm zeigt, dass das für die Kandidaten und Kandidatinnen nachteilig sein kann.
Silke Wöhrmann hat als Personalverantwortliche schon unzählige Bewerbungsgespräche geführt – und schreibt bei uns darüber, was sie an Bewerbern schätzt – und welche die wahren K.o.-Kriterien für Personaler sind.
Dieses Mantra predige ich ja nun schon geraume Zeit: «Jeder Besucher Ihrer Website ist ein potenzieller Bewerber.» Jeder. Wirklich jeder. Wenn nicht Bewerber, so zumindest Multiplikator. Deswegen ist das wichtigste Kriterium Ihrer Karriere-Website auch, dass man sie findet. Weshalb der Karriere-Button ja auch unbedingt – und ohne jegliches wenn und aber – in die Hauptnavigation gehört. Weiterlesen …
Es könnte alles so schön sein: Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und treffen frohen Mutes und gut gelaunt zum vereinbarten Termin ein. Doch dann die Ernüchterung: Der angebliche Traumjob entpuppt sich als Flop. Lernen Sie erste Anzeichen eines solchen Desasters frühzeitig zu erkennen.
Auf einen Hype folgt immer die Ernüchterung. So auch beim Social Media Employer Branding, das mal wieder für tot erklärt wird, weil nur 20% der Studis bei Facebook nach Jobs suchen. So wirklich tot ist es also nicht. Ganz im Gegenteil: es wird zunehmend professionalisiert. Wir haben uns angesehen, wie das funktioniert.
Immer mehr Leute sind mit mobilen Geräten im Internet unterwegs. Aber muss wirklich jede Web- und Karriereseite mobilfähig sein? Nicht unbedingt, aber …
Oft entscheidet das menschliche Gehirn innerhalb von einer Millisekunde, welche Entscheidung es fällen wird. Wie Sie als Recruiter diese Impulse zu Ihren Gunsten nutzen können, erläutern wir in diesem Blogpost.
Immer und immer wieder lese und höre ich, dass die Qualität wichtiger sei als die Quantität. Im Bereich Recruiting ist das so eine Art Mantra, dass scheinbar niemand auch nur im geringsten zu hinterfragen wagt. Sehr gerne wird dieses universelle Totschlag-Argument verwendet, wenn es darum geht, das Nachdenken, die tiefer gehende Auseinandersetzung (gerade mit neuartig Weiterlesen …