8 Tipps fürs Marketing in Krisenzeiten
Gerade in Krisenzeiten darf der Draht zwischen Kunde und Unternehmen nicht abreissen. Wir haben acht Tipps parat, wie Unternehmen ihr Marketing in Krisenzeiten aufstellen und sich für 2021 rüsten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Gerade in Krisenzeiten darf der Draht zwischen Kunde und Unternehmen nicht abreissen. Wir haben acht Tipps parat, wie Unternehmen ihr Marketing in Krisenzeiten aufstellen und sich für 2021 rüsten.
Beim Einstieg in das digitale B2B-Marketing, stellen Mittelständler schnell fest, dass der Google-Markt von Global Playern umkämpft ist. Aber mit kreativen Maßnahmen – Microsites, Nischenthemen und SEO – werden auch mit kleinem Budget erfolgreich Leads generiert. Wie das gelingt, erklärt Simone Weinzierl.
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Schon lange arbeiten Produktanbieter mit dem Wissen ihrer Kunden. Dies bringt nicht nur neue Ideen für Innovationen, sondern fördert vor allem eine enge Bindung zwischen Kunden und Produzenten.26
Die Konsumenten werden von verschiedensten Motiven angetrieben. Die beiden Fastfood-Giganten McDonald’s und Burger King scheinen dies zu verstehen und rücken bei Ihren Geschäftsmodellen und Marketingstrategien entsprechend unterschiedliche emotionale Aspekte in den Fokus. Was steckt dahinter? Und wo besteht noch Optimierungspotenzial?
Kunden sind die wichtigsten Menschen im Unternehmen. Dazu braucht es Personen, die mit Nachdruck Kundeninteressen vertreten. Die Marketingleute sind das nicht. Sie haben sich eher zum Feind der Kunden gemacht.
Marketing Automation wird zum Must have. Darin sind sich die in einer unlängst in einer Studie befragten 700 Unternehmen einig. Eine Ansicht, die auch die vier Marketingexperten Philipp Westermeyer, Marc Bohnes, Holger Behnsen und Sebrus Berchtenbreiter im Interview teilen.
Sie ist ein Statussymbol der Wall Street: die graue Fleece-Weste der Outdoor-Marke Patagonia. Finanzunternehmen bestickten diese mit ihrem Logo und kleideten ihre Mitarbeiter ein. Nun verbietet die umweltbewusste Marke die Logo-Stickerei und zeigt Haltung. Doch zu welchem Preis?
Viele Medienhäuser organisieren ihre Redaktionen in Newsrooms, warum nicht auch Unternehmen? Marie-Christine Schindler hat auf Twitter gefragt, welche Unternehmen in einem Newsroom arbeiten. Gemeldet hat sich Christian Buggisch, Leiter Corporate Publishing bei DATEV.