Die Folgen des Brexit
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
Was die Vereinbarung von Familie und Beruf angeht, ist die Schweiz ein Entwicklungsland, sagt Sibylle Stillhart. Sie ist Autorin des Buches «Müde Mütter – fitte Väter. Warum Frauen immer mehr arbeiten und es trotzdem nirgendwohin bringen».
Mitarbeiter kündigen – vor dieser Aufgabe graut es vielen Führungskräften speziell in Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Denn sie können sich anders als viele Konzernmanager nicht hinter der Entscheidung einer fernen Zentrale verstecken.
Mitarbeitergespräche oder Leistungsbeurteilungen werden oft als bürokratische Monster verunglimpft. Dabei steigern sie bei Mitarbeitern die Arbeitszufriedenheit und das Commitment. Das konnte jetzt mit der bislang größten Studie zum Personalmanagement in Deutschland nachgewiesen werden.
Die Antwort auf eine Leserfrage zum Arbeitsrecht.
Führungskräfte müssen ihr Verhalten stets der Situation und dem jeweiligen Gegenüber anpassen. Diese These vertrat Paul Hersey, einer der Erfinder des Situativen Führens, bereits vor über 40 Jahren. Sie ist heute so aktuell wie nie zuvor.
Rund zehn Prozent der Interimsmandate entfallen laut der Studie «Interim Management in Deutschland 2015» der Ludwig Heuse GmbH auf HR-Funktionen. Im Vergleich zu anderen Funktionsbereichen weisen HR-Funktionen einen überproportional hohen Anteil an Interim-Managern auf.
Was ist, wenn Mitarbeitende etwas öffentlich sagen, das ihrem Arbeitgeber nicht in den Kram passt? Ist es besser, wenn sich Angestellte gar nicht öffentlich äussern dürfen?