How crisis communications has changed
Wie steht es um die Praxis der Krisenkommunikation nach einem Jahr der Störungen und des Chaos? Was ist neu? Was bleibt?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Wie steht es um die Praxis der Krisenkommunikation nach einem Jahr der Störungen und des Chaos? Was ist neu? Was bleibt?
Nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln wurden fünf der wichtigsten Regeln der Krisenkommunikation gründlich verletzt. Ein Meinungsbeitrag über die Chronologie einer verunglückten Kommunikation.
Eine enge Verzahnung von Strategie und Kommunikation im Unternehmen wird immer wichtiger. Torsten Oltmanns, Leiter des Geschäftsbereichs „Executive Communications“ des deutschen Unternehmensberatungsunternehmen Roland Berger, über die Notwendigkeit transparenter Kommunikation nach innen und außen.
Regelmässig finden Unternehmenskrisen Einzug in die Berichterstattung. Einige Tipps, die helfen, in Krisen professionell aufzutreten.
Mit den richtigen Argumenten können Unternehmen entgegnen, unerwünschte widerlegen und die eigene Reputation strategisch ausbauen. Krisenmanager Marcus Ewald und Torsten Rössing im Gespräch über Corporate Argumentation.
Im April liess die nordamerikanische Restaurantkette Chipotle in den Medien verlauten, dass keine genmanipulierten Organismen mehr serviert werden. Das Kleingedruckte sagt jedoch etwas anderes. Die PR-Aktion erweist sich als Flop.
Trägt die grüne Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin selbst die Verantwortung dafür, dass die Berichterstattung über die «Zuger Sex-Affäre» seit acht Monaten anhält und kein Ende abzusehen ist? Selbst der Kommunikationsberater der Politikerin kann den Verdacht nicht entkräften. Ein Lehrstück zu entgleister Krisenkommunikation. «Die beste Krisenkommunikation ist die Prävention», heisst es in jedem Ratgeber. In der Weiterlesen …
Eigentlich hätte über die «Zuger Sex-Affäre» längst Gras wachsen können. Doch ausgerechnet «Medienopfer» Jolanda-Spiess Hegglin bewirtschaftet die Geschichte aktiv weiter. Das entbindet die Medien aber nicht von ihrer Verantwortung. «Was geschah nach der Landammann-Feier?» – mit dieser Schlagzeile von zentral+ hatte kurz vor Heiligabend 2014 begonnen, was bald daraufhin als «Zuger Sex-Affäre» in der schweizweiten Medienlandschaft Weiterlesen …