Neue Rechtsprechung zum «Teilen» auf Facebook
Das Bundesgericht beurteilt Facebook erstmals als «Medium». Welche Folgen hat das für Nutzerinnen und Nutzer?
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Das Bundesgericht beurteilt Facebook erstmals als «Medium». Welche Folgen hat das für Nutzerinnen und Nutzer?
Deutsche Medien sollen für Facebook Falschmeldungen richtigstellen. Doch viele Redaktionen haben dem Konzern abgesagt. Nach SPIEGEL-Informationen soll jetzt „Focus Online“ Lügen ermitteln.
Beim Hilfeersuchen im Kampf gegen Fake News erhält Facebook nach dem ZDF nun auch von der ARD eine Absage. Das bestätigt die ARD-Vorsitzende Karola Wille im Interview mit HORIZONT. Gleichzeitig kündigt sie an, eine zentrale Anti-Fake-News-Einheit zu gründen.
Um Falschmeldungen zu bekämpfen, arbeitet Facebook nun mit einem Recherchezentrum zusammen. Reicht das?
Die Faktenchecker von Correctiv können bislang nicht sagen, nach welchen Kriterien sie „Fake News“ auf Facebook kennzeichnen wollen.
Facebook steht aktuell in der Kritik, nicht genug gegen Fake News zu tun, die sich rasend schnell verbreiten und zunehmend zum Problem werden. Nun will das Netzwerk mit Partnern solche Falschmeldungen identifizieren. Einer dieser Partner ist das deutsche gemeinnützige Recherchebüro Correctiv.
Die Agentur, die mit ihrem Big-Data-Wahlkampf für Donald Trump Aufmerksamkeit erregte, beschwichtigt jetzt: Ihr Einfluss sei nicht so groß wie behauptet, sagt Cambridge Analytica im Gespräch mit WIRED.
Unsere Recherche zu Big Data gab viel zu reden und zu kritisieren. Beides zu Recht.