DOSSIER mit 203 Beiträgen

Tamedia

Tamedia Papers

Wem gehört die Zeitung, die Sie morgens zum Kaffee lesen? Das Onlineportal, das Sie in der Mittagspause anklicken? Die Geschichte einer reichen und mächtigen Verlegerfamilie. Und was sie mit ihren Medien macht. Eine Recherche-Serie von Heidi.News.
1. Eine Familie will ernährt sein
2. Die Eroberung der Westschweiz
3. Der Aufstieg
4. Die Rache des Pietro Supino
5. Strahlende Zukunft
6. Die TX Group –zwischen Handel und Hochfinanz
7. Die Powerpoint-Versessenheit
8. Die Wucht der Dampfwalze
9. Die politische Macht
10. Wunderkind «20 Minuten»
11. Goldgrube Goldbach
12. Die Daten von Ihnen, den Profit für sich

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Native Advertising bei Tamedia: Politwerbung mit Täuschungspotenzial

Tamedia veröffentlicht auf seinen News-Sites regelmässig kommerzielle Anzeigen, die aussehen wie journalistische Beiträge. Die Redaktionen sehen darin eine Täuschung ihres Publikums und protestieren. Der Verlag lässt derweil auch Politwerbung im redaktionellen Kleid zu. Andere Medienhäuser lassen die Finger bewusst von dieser Werbeform. Letzte Woche wandten sich die Redaktionen der Tamedia-Zeitungen in einem offenen Brief an Weiterlesen …

20 Jahre «20 Minuten», Teil 4: «Wir haben wichtige Trends früh erkannt und intensiv darauf gesetzt.»

Die Gratiszeitung «20 Minuten» gilt als der grösste kommerzielle Erfolg im schweizerischen Pressewesen. Innert 20 Jahren entwickelte sich eine Idee aus dem hohen Norden zur populärsten Medienplattform der Schweiz. Als Verwaltungsrat, und heute dessen Präsident, hat Tamedia-Verleger Pietro Supino (auf dem Bild unten links) die gesamte Entwicklung miterlebt und als Akteur mitgeprägt. Marcel Kohler (rechts) verantwortet Weiterlesen …

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Serie 20 Jahre «20 Minuten», Teil 2: «Wir kommen am nächsten Montag.»

Eigentlich hatte «Metro» in der Schweiz die Nase vorn für die Lancierung einer Pendlerzeitung. Mit einem Überraschungscoup sicherte sich «20 Minuten» einen wichtigen Startvorsprung auf die Konkurrenz. Das Geld stellte der Bankier Ernst Müller-Möhl bereit. Für das Management sorgte eine Truppe um Sacha Wigdorovits, die bei «Metro» abgesprungen war. – 20 Jahre «20 Minuten», Teil 2. (Teil 1 und Teil 3)

Serie 20 Jahre «20 Minuten», Teil 1: War einmal ein Maoist in der Journalistenschule

«Metro» war die erste Pendlerzeitung. Von Stockholm aus eroberte sie in den 1990er-Jahren die Welt. Der Erfolg der Gratiszeitungen basierte auf einer einfachen buchhalterischen Überlegung, die ein schwedischer Journalistenschüler 1973 aufschnappte und zwei Jahrzehnte später in die Praxis umsetzte. – 20 Jahre «20 Minuten», Teil 1. (Teil 2 und Teil 3)