Hass-Content bei Telegram: Klage soll Apple zu Rauswurf zwingen
Neonazis nutzen den Messenger zu Gewaltaufrufen, so eine Non-Profit-Organisation. Apple müsse die Regeln durchsetzen und die App entfernen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Neonazis nutzen den Messenger zu Gewaltaufrufen, so eine Non-Profit-Organisation. Apple müsse die Regeln durchsetzen und die App entfernen.
Die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp treten später in Kraft: Nicht wie ursprünglich geplant bereits ab dem ja mittlerweile verstrichenen 8. Februar 2021, sondern ab dem 15. Mai 2021. Da gab es ja ohnehin Diskussionen um die neuen Regelungen, denn aufgrund eines Shitstorms versuchte Facebook behäbig klarzustellen, dass es da in der EU aufgrund der geltenden Datenschutzregelungen anders laufe, als im Rest der Welt. Das Vertrauen der User war aber bereits erschüttert.
Clubhouse nutzt für den Online-Plausch eine Audiochat-Funktion des chinesischen Startups Agora, mit der einzelne Nutzer gezielt mitgeschnitten werden können.
Die Entwicklung von Chatbots dient auf der einen Seite dazu, Unternehmensabläufe zunehmend zu automatisieren. Aber auch die Kundenerwartungen sind elementarer Bestandteil bei der Planung. Lesen Sie hier, auf was es ankommt.
Nach dem Wirbel um die neuen AGBs kehren viele Nutzer WhatsApp den Rücken zu. Jetzt versucht der Messengerdienst mit Eigenwerbung die Verbliebenen davon zu überzeugen, wie wichtig dem Konzern Privatsphäre sei.
Mit neuen Datenschutz-Bestimmungen hat Whatsapp seine User verärgert. Ein Drama in (bisher) drei Akten.
Wer hätte gedacht, dass die weltbeste Messenger-App nicht aus dem Silicon Valley kommen würde, sondern vom Zürichsee. Eine persönliche Analyse.
Weg von WhatsApp, hin zu Signal oder Telegram? Die aktuelle uplink-Folge klärt, welcher Messenger wie (un)sicher ist und was es sonst noch zu beachten gibt.