Hass-Content bei Telegram: Klage soll Apple zu Rauswurf zwingen
Neonazis nutzen den Messenger zu Gewaltaufrufen, so eine Non-Profit-Organisation. Apple müsse die Regeln durchsetzen und die App entfernen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Neonazis nutzen den Messenger zu Gewaltaufrufen, so eine Non-Profit-Organisation. Apple müsse die Regeln durchsetzen und die App entfernen.
Kennen Ihre Mitarbeitenden stets das Neuste aus Ihrem Unternehmen? Sind ihre Skills auf dem aktuellen Stand? Wie sich Wissen mit Messaging und Chatbots informativ und unterhaltsam vermitteln lässt, zeigt Ihnen Pascal Rosenberger in diesem Beitrag. Er geht dabei auch auf die Grenzen der Technik ein und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
Chatbots sind Conversational Interfaces, die es der Zielgruppe ermöglichen, via Chat mit einem Computer eine Konversation zu führen, und bei immer mehr Unternehmen ein fixer Bestandteil auf der Website oder im Facebook-Messenger-Kanal. Chatbots sind längst nicht mehr ein vorübergehendes Hype-Thema. Sophie Hundertmark von Ai-Zürich und Paixon spricht in ihrem Gastbeitrag über die Rolle von Chatbots im Marketing.
Telegram kann Nachrichten nun auch verzögert absenden. Der Messenger schützt zudem Aktivisten besser – zuvor hatte es in Hongkong große Unsicherheit gegeben.
Chatbots sind längst zur Erweiterung des Kundenservice geworden. Wer heute die richtigen Zielgruppen treffen, Sales erhöhen und seinen Nutzern mehr Komfort bieten möchte, muss Bots für sich sprechen lassen. Was macht sie so wichtig und was gibt es bei der Planung zu beachten?
Messengerdienste wie WhatsApp und iMessage können miteinander keine Nachrichten austauschen. Warum eigentlich? Deutschland und die EU-Kommission denken laut nach, die Anbieter zur Öffnung zu verpflichten. Kleine Anbieter wie Threema sind skeptisch. Doch Entwickler tüfteln bereits an einem neuen Protokoll.
Noch dieses Jahr will der Schweizer Telekomanbieter Rich Communication Services auf den Markt bringen.
Die Diskussion um die Datensammelwut von Facebook, Google und anderen Internetkonzernen macht mehr und mehr Menschen nachdenklich. Zuletzt hat das Bundeskartellamt entschieden, Facebook solle den Kunden die Wahl lassen, ob die Daten seiner drei Plattformen Facebook, Whatsapp und Instagram zusammengeführt werden sollen.