Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die sozialen Medien haben Donald Trump verbannt. Ist das jetzt konsequentes Vorgehen gegen einen Diskurszerstörer oder Zensur? Auch in der Redaktion gehen die Meinungen auseinander. Für diesen Podcast haben wir deshalb mit Expert:innen gesprochen und das Für und Wider des Deplatforming mit Constanze Kurz und Ingo Dachwitz erörtert.
Mit dem Gesetz über digitale Dienste will die EU insbesondere Hass und politische Radikalisierung eindämmen. Das gilt auch für Twitter unter Elon Musk.
Big-Tech-Konzerne werden immer grösser. Verschärft das die Einkommensungleichheit? Ja, sagt Wirtschaftsprofessor David Dorn. Die Einkommen werden stärker von der Arbeit hin zum Kapital umverteilt.
Die EU will mit einer Serie von Gesetzen die Datengesellschaft regulieren. Das Vorhaben ist ehrgeizig und potenziell revolutionär.
Ein über ein Jahrzehnt andauerndes Gefecht zwischen dem Technologiekonzern Google und den Presseverlagen ist vorbei. Ist sein größtes Opfer der Journalismus? Ein Essay.
Weder Smartphones noch die Mehrheit der Elektroautos würden ohne Kobalt funktionieren. Doch die Bergleute, die den wertvollen Rohstoff im Kongo abbauen, leben in Armut und Gefahr. Viele von ihnen sind noch Kinder. Ein Gerichtsverfahren zeigt, wie schwer es ist, Tech-Unternehmen wie Tesla oder Apple zur Verantwortung zu ziehen. Teil 4 unserer Serie über digitalen Kolonialismus.
Facebook weiß, wann du deine Tage hast. Google speichert, welche Porno-Seiten du im Netz aufrufst. Weil die staatliche Kontrolle versagt, übernimmt Apple die Rolle des obersten Datenschützers und erklärt dem Überwachungskapitalismus den Krieg. Kann das gutgehen?
«Das ist ja wie Spotify für Journalismus!» Aber ist ein solcher Vergleich überhaupt zulässig? Wissenschaftler haben untersucht, wie sehr sich Netflix und Spotify als Referenzmodelle für abonnementbasierte Journalismusplattformen eignen.
