«Der erneute Shutdown wirft viele Lehrlinge nochmals zurück»
ETH-Bildungsprofessorin Ursula Renold warnt vor den Folgen der Homeoffice-Pflicht für Lernende.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
ETH-Bildungsprofessorin Ursula Renold warnt vor den Folgen der Homeoffice-Pflicht für Lernende.
Wie sich die Digitalisierung auf unser künftiges Arbeiten auswirken wird, damit haben wir uns schon einige Male hier im Blog auseinandergesetzt. Doch was bedeutet sie für unsere Arbeitsplätze? Derzeit erhitzt das Thema Klickarbeit (auch Crowdworking genannt) die Gemüter.
Soll man mit Mitarbeitern und Arbeitskollegen nur auf LinkedIn und Xing verbunden sein? Müssen wir heute Berufs- und Privatleben immer noch streng voneinander trennen? Unsere Welt verändert sich immer mehr und wir haben keine Wahl, wir müssen uns daran anpassen.
In meinem heutigen Beitrag stelle ich fünf Chrome Erweiterungen vor, die ich im Rahmen meiner Inbound Marketing Arbeit verwende, und die sich genauso gut für Personalmarketing Zwecke einsetzen lassen.
Stell dir vor, du hast eine Woche lang weder Handy, Tablet noch PC zur Verfügung: Welches Gefühl löst das in dir aus? Entspannung, Stress oder sogar Angst? Digital Detox kann dir helfen! Wir haben mit einer Arbeitspsychologin über die negativen Auswirkungen von zu viel Onlinekonsum und ständiger Erreichbarkeit gesprochen und liefern dir Ansätze und praktische Weiterlesen …
51,9 Prozent der deutschen Auszubildenden bereitet es Sorgen, dass einfache, sich wiederholende Arbeiten zukünftig von Maschinen übernommen werden. Das ergab die aktuelle Studie Azubi Recruiting Trends. Und 28,4 Prozent der befragten Azubis haben sogar Angst vor einer zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt.
Die Schlagworte Agilität, Netzwerkorganisation und Skill-Shift sind in aller Munde. Alle wollen neue Märkte erschliessen, wie ein Start-up funktionieren, anpassungsfähiger werden und ihre Führungsverständnisse verändern. Doch der Wandel zur digitalen Netzwerkwirtschaft hat einige unbequeme Konsequenzen, die selten ausgesprochen werden.
E-Mails gelten als bevorzugtes Mittel,um Schadsoftware zu verbreiten. Der Empfänger soll dazu verleitet werden, einen Link oder Anhang zu öffnen, mit dem Ziel, dass sich die Schadsoftware auf dem Computer installieren kann. Aktuell versucht sich die Schadsoftware Petya mit einem fiesen Trick mittels Bewerbungsschreiben per E-Mail an Personal-Abteilungen von Unternehmen zu verbreiten.