DOSSIER mit 317 Beiträgen

Datenschutz/Security

Ist Big Data Security überhaupt noch wichtig?

In Umfragen zählt Big Data nicht mehr zu den wesentlichen Treibern der Security. Wichtiger erscheinen Themen wie Cloud, Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI). Gleichzeitig sind Big-Data-Analysen für Unternehmen weiterhin sehr wichtig. Offensichtlich fehlt es an Aufklärung, wofür Big Data Security steht. Geschieht dies nicht, hat die Security gefährliche Lücken.

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Google fixt dem Westen die Zero Days weg – das ist gut so!

Im Westen nichts Neues? Doch! Die besonders bedrohliche Hackergruppe, die gleich 11 Zero Days im vergangenen Jahr genutzt hatte, soll nicht etwa zu den üblichen Verdächtigen aus Russland, China, Iran oder Nordkorea zählen, sondern aus dem Westen. Diese soll sich – wie kann es anders sein – mitten in einem Anti-Terror-Einsatz befunden haben, als Googles Project Zero ihnen die Zero Days unter dem Arsch weggefixt hat.

Wie Tracking in Apps die Sicherheit und den Datenschutz unnötig gefährdet

Ursprünglich war User-Tracking dazu gedacht, Webseitenbetreibern zu ermöglichen, die Aktionen eines Besuchers zu analysieren, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Webseite (weiter) optimiert/verbessert werden kann. Dieser Trend hat vor Smartphone-Apps bzw. Software generell keinen Halt gemacht – im Gegenteil. Um das Nutzungsverhalten bestmöglich zu analysieren bzw. interessenbezoge Werbung einzublenden, sind die meisten Apps vollgestopft mit Analytik- und/oder Werbe-Modulen (Tracking-Bibliotheken) von Drittanbietern, die eine lückenlose Aufzeichnung ermöglichen.

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