Project Bernanke: Google soll sich selbst bei Werbe-Auktionen bevorzugt haben
Unter dem Projektnamen «Bernanke» hat Google ein System entwickelt, mit dem das Unternehmen sich selbst im Werbemarkt bevorteilt hat.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Unter dem Projektnamen «Bernanke» hat Google ein System entwickelt, mit dem das Unternehmen sich selbst im Werbemarkt bevorteilt hat.
Schaufeln sich Marketer ihr eigenes Grab, weil sie zu sehr optimieren? Dieser Trend ist in den USA zu beobachten, doch kommt er auch nach Deutschland?
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Der Suchmaschinist wird Websites in der Trefferliste herabstufen, die Besuchern auf Mobilgeräten allzu viele störende Anzeigen präsentieren. Das dürfte manchen Seitenbetreiber ins Mark treffen.
Andrew Lewis bringt es in seiner Aussage auf den Punkt: «If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold». Auch wenn wir es oft nicht wahrhaben wollen, ist die Werbung im Internet omnipräsent, und wir sind ein wichtiger Teil davon. Vergleichbar mit dem Kuhhandel.
Immer mehr Menschen verwenden Tools wie Adblock Plus, um Online-Werbung im Internet zu blockieren. Was unternehmen Schweizer Publisher, um die Verwendung von Adblockern einzudämmen? MK hat bei vier Verlagen nachgefragt.
Rund ein Fünftel der Schweizer nutzt im Internet einen Werbeblocker. In anderen Ländern herrscht weniger Toleranz für Internetwerbung – besonders beliebt sind Ad-Blocker in einem osteuropäischen Land.
Adblocker sind beliebter denn je. Und sie sind nach wie vor ein Dorn im Auge der Verlage. Zurecht, entschied das Oberlandesgericht Köln nun. Zumindest teilweise. Diese Runde geht an den Axel Springer Verlag.
Eine immer kürzere Aufmerksamkeitsspanne, AdBlocker und der schleichende Contentverdruss: Social Media Marketing wird immer herausfordernder. Und fordert ein Zusammenspiel von ganz unterschiedlichen Fähigkeiten. Ein Rollenspiel.