DOSSIER mit 56 Beiträgen

Community Management

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Stecken Sie Zielgruppen nicht die Schublade – finden Sie heraus, was sie wirklich interessiert.

Wir haben die Tendenz, Zielgruppen zu schubladisieren‚ und mit einem Etikett zu versehen: Kundinnen, Mitarbeiter, Journalistinnen. Um Relevanz zu erzeugen, reicht der Blick auf dieses Etikett bei weitem nicht mehr. Wissen Sie, was Ihre Zielgruppe wirklich interessiert und wie sie tickt? Das finden Sie nur heraus, indem Sie beobachten, zuhören und fragen.

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Was soll ich überhaupt posten?

Was soll ich überhaupt posten? Diese Frage stellen sich viele Instagram-Nutzer. Um diese Frage zu beantworten, man seine Follower kennen. Dafür wiederum muss man seine Community zunächst aufräumen und Instagram-Follower löschen.

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Mehr Frauen auf Wikipedia: Schreibarbeit für Sichtbarkeit

Auf Wikipedia haben Frauen einen schweren Stand. In der Online-Enzyklopädie finden sich viel mehr Einträge von und über Männer. Die Wirtschaftsjournalistin Patrizia Laeri, Katia Murmann, Chefredaktorin von blick.ch und Blick am Abend, und Muriel Staub, Vorstandsmitglied von Wikimedia Schweiz wollen das ändern. Darum haben sie zusammen zu einem sogenannten Edit-a-thon aufgerufen. V.l.n.r: Katia Murmann, Muriel Weiterlesen …

Sie kennt die Stärken und Schwächen von Wikipedia

Katherine Maher arbeitet seit 2016 als Geschäftsführerin von Wikimedia in San Francisco. Die Stiftung ist verantwortlich für den Betrieb der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Im Gespräch mit Tamedia-Redaktor Mathias Born bietet Maher einen Einblick in die aktuelle Befindlichkeit des digitalen Mitmach-Lexikons. Eine ihrer grössten Sorgen betrifft die Struktur der Autorengemeinschaft: «Die meisten Artikel über Afrika oder die arabische Welt wurden von Europäern verfasst. Und nur 18 Prozent der biografischen Artikel beschreiben Frauen. Gründe dafür sind, dass es in der Gemeinschaft viel mehr Europäer als Afrikaner und viel mehr Autoren als Autorinnen gibt. Es ist äusserst wichtig, dass alle Gruppen gut vertreten sind: Wir brauchen Männer wie Frauen, Menschen aus allen Regionen und Religionen, Intellektuelle wie Arbeiter.»