Zukunft der Arbeit: Was sich künftig ändern muss – laut Expertinnen und Experten
Visionen für eine neue Welt: Zum Tag der Arbeit verraten elf Expertinnen und Experten, was es braucht, um die Zukunft der Arbeit nachhaltiger zu gestalten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Visionen für eine neue Welt: Zum Tag der Arbeit verraten elf Expertinnen und Experten, was es braucht, um die Zukunft der Arbeit nachhaltiger zu gestalten.
Mindfulness ist eine Ressource für den Einzelnen und für das Team. Sowohl individuelle als auch gemeinsame Achtsamkeit lassen sich trainieren – für persönliches Glück und geteilte Innovationskraft.
Über Nacht hat die Covid-19-Pandemie viele Geschäftsmodelle grundlegend verändert. Während die Gastronomie Kurzarbeit beantragte, stiess der Onlinehandel durch fehlende Fachkräfte an seine Grenzen. Doch was liegt näher als ein Arbeitnehmertausch, um Entlassungen zu verhindern und Auftragsspitzen auszugleichen? HR Today hat verschiedene Firmen dazu befragt.
Die bayerische Kabarettistin Monika Gruber nimmt kein Blatt vor den Mund – schon gar nicht in Zeiten von Corona: von fehlendem Menschenverstand in hysterischen Zeiten, Homeoffice, Überakademisierung, schöner neuer Arbeitswelt und warum Lachen immer noch hilft.
«Ich will wieder ins Büro zurück!» – Nach fast einem Jahr Covid-bedingter Abwesenheit vom Büro-Arbeitsplatz, hat sich bei so manchem die Einstellung zum Homeoffice verändert. Eine Arbeitsform, die lange als Wunschtraum galt, bringt in der rigorosen Corona-Ausprägung immer mehr Menschen an ihre Grenzen.
Das Nein hat ein schlechtes Image. Das muss sich ändern. Um Nein zu sagen, braucht man Meinung und Haltung. Das wusste bereits Steve Jobs. Fünf Gründe, warum das Nein-Sagen im Job ausserdem gut ist.
Führungspositionen verlosen? Was nach einer reichlich ungerechten und irritierenden Idee klingt, könnte in vielerlei Hinsicht Sinn ergeben. Eine Schweizer Studie zeigt auf, warum.
Wie steht es nach einem Jahr Corona um die Kompetenzen von Arbeitnehmenden und den Weiterbildungsmöglichkeiten in Unternehmen? Der State of Skills Report 2021 von Degreed hat die globalen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Qualifikation von Arbeitnehmenden untersucht. Über 5000 Beschäftigte in acht Ländern wurden zu ihrer aktuellen beruflichen Situation befragt.