Pocket Guide von LinkedIn: So geht kreatives B2B Marketing
B2B Marketing muss nicht langweilig sein: Das will LinkedIn anhand eines neuen Pocket Guides beweisen. Die Infografik zeigt vier kreative Beispiele auf.
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Wer auf Facebook wirbt, muss zukünftig seine externen Datenquellen offenlegen. Ausserdem können Werber gesperrt werden, wenn genug Kunden den Service des Unternehmens als mangelhaft bewerten.
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Ein US-Medienprofessor hat bei einer Anhörung im EU-Parlament zum Facebook-Datenskandal Mikrotargeting als «massenhafte Menschenrechtsverletzung» bezeichnet.
Eine Studie zeigt, dass kaum etwas das Überspringen von Werbevideos verhindern kann. Die ersten Sekunden des Videos sind entscheidend und können, trotz Skippen, einen Mehrwert für die Marke bieten.
Viele B2B-Unternehmen stehen immer wieder vor dem Problem, den eigenen Newsletterempfängerkreis nur sehr langsam vergrössern zu können. Eine interessante Lösung dafür sind Facebook Lead Ads.
Aus vertraulichen Dokumenten geht laut einem Bericht hervor, dass Facebook es mithilfe seiner KI-Technik „FBLearner Flow“ Werbekunden ermöglicht, Nutzern auf Basis künftiger Verhaltens- und Denkweisen zielgerichtete Reklame zu servieren.
Fast jeder Community Manager war wohl schon einmal in der unangenehmen Situation, dem Auftraggeber oder Chef erklären zu müssen, warum die Daten in Google Analytics so gar nicht das hergeben, was die Facebook Insights oder der Werbeanzeigenmanager behaupten. Die Gründe.
Der Name Unilever ist weniger bekannt als die Namen seiner Markenprodukte: Knorr, Omo, Rexona oder Dove werden von dem britisch-niederländischen Konzern verkauft. Rund zwei Milliarden Euro pro Jahr gibt Unilever aus, um seine Produkte auf Google, Youtube, Instagram oder Facebook zu bewerben. «Diese zwei Milliarden Euro sollen künftig nur noch zu verantwortungsbewussten Plattformen fliessen»…