Schweizer App bringt spontanen Schwatz an der Kaffeemaschine zurück
Ein St. Galler Start-up will dafür sorgen, dass Angestellte sich auch dann informell austauschen, wenn alle von zu Hause aus arbeiten.
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Technologiefachleute werden für Unternehmen immer wichtiger. Bei der Karriere stehen sie sich aber oft selbst im Weg, glauben manche. Doch dafür gibt es Lösungen.
In der digitalen Welt verhalten wir uns weniger misstrauisch als sonst. Leichtsinn? Philipp Kristian Diekhöner, Berater und Autor des Buches «The Trust Economy» sieht darin auch eine Chance.
Die digitale Disruption macht auch vor HR keinen Halt. Anna Kucirkova setzt sich mit den Gesetzmässigkeiten und des Zufalls der digitalen Disruption auseinander.
Um geeignete Mitarbeiter zu finden, setzen erste Unternehmen auf künstliche Intelligenz. Sie nutzen eine Software, die die Sprache der Bewerber anhand einer Aufnahme untersucht – und daraus Erkenntnisse über die Persönlichkeit der Kandidaten gewinnen soll. Experten sind skeptisch, ob das zuverlässig funktioniert.
Britische Statistiker haben untersucht, wie viele Menschen ihren Job an Maschinen verlieren könnten. 1,5 Millionen Engländer sind besonders gefährdet. Doch der Trend zeigt: Manche pessimistische Warnung war offenbar voreilig.
Schafft der Kapitalismus, woran der Sozialismus gescheitert ist: eine funktionsfähige Planwirtschaft? Müssen wir deshalb in liberalen Demokratien auf die süssen Früchte von Big Data nicht doch besser verzichten? Ziel muss die innere Freiheit des Einzelnen bleiben.
Wie man sich mit und trotz Brüsten in einer der Männerdomänen schlechthin behauptet, in der IT-Branche durchstartet und gegen dumme Vorurteile ankommt, verrät Natalie Sontopski, vom Komplexlabor Digitale Kultur und Gründerin der Code Girls.