Trump braucht Facebook nicht
Der frühere Präsident kann ohne die sozialen Netzwerke weitermachen. Er hat eine treue Fangemeinde und schon einen neuen Weg gefunden, sie aufzupeitschen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der frühere Präsident kann ohne die sozialen Netzwerke weitermachen. Er hat eine treue Fangemeinde und schon einen neuen Weg gefunden, sie aufzupeitschen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie kursieren auf Social Media verschiedene Verschwörungstheorien über den Ursprung des Virus. Doch wie verbreiten sich diese Geschichten so rasant? Forschende haben eine davon auf Facebook verfolgt.
Das Onlinenetzwerk Facebook will stärker gegen Verschwörungstheorien auf seiner Plattform vorgehen. Twitter hatte vor einem Monat mehr als 7.000 Accounts gesperrt.
Der Chief Experience Ambassador von Adobe Julian A. Kramer denkt beruflich über die Zukunft nach. Nun noch mehr als sonst. Das sind seine sieben Gebote für die Epoche «Post-Corona».
Eine neue Untersuchung warnt vor Falschinformationen zu Gesundheitsthemen wie Krebs, Impfungen und Corona auf Facebook. Die Gegenmaßnahmen des sozialen Netzwerks reichen demnach nicht aus.
Facebook hat ein Problem mit Scam-Werbungen. Und wie sich zeigt, ein selbstverschuldetes. Eines, dessen Lösung sie kaum interessiert.
Unternehmen von Unilever bis Coca-Cola boykottieren Facebook-Anzeigen. Sie zeigen, dass Zuckerberg bei seiner Strategie die Kunden vergessen hat.
Mordaufrufe, Nazi-Symbole und Holocaustleugnung – die Analyse von 2,6 Millionen Posts und Kommentaren aus rechten Facebook-Gruppen zeigt, wie Facebook beim Hass im Netz versagt. Eine Recherche von BR, NDR und WDR.