Bewerbermanagementsysteme: Drei Gründe, warum oft die falsche Software gewählt wird
Wieso Nutzende von Software zum Bewerbermanagement oft so unzufrieden sind – und wie man es besser macht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wieso Nutzende von Software zum Bewerbermanagement oft so unzufrieden sind – und wie man es besser macht.
Es ist ein Frontalangriff auf etablierte Karriereportale wie LinkedIn: Facebook experimentiert mit einer Lebenslauffunktion für die Berufswelt.
Wir müssen alte Denkmuster ablegen, blinde Flecken beleuchten und Stellenprofile hinterfragen, um neue Stellen mit den Leuten zu besetzen, die unser Unternehmen auch in Zukunft zum Erfolg führen. Ein Kommentar.
Seit zwei Jahren ist die Digitalisierung im HRM das Thema schlechthin. Zeit, eine Bilanz zu ziehen und zu definieren, welche Fragestellungen auch in Zukunft prägend sein werden. Für HR ist der Wandel eine Chance. Denn solange sich die Maschine nicht selbst neu erfinden kann, bleibt der Mensch in jedem Unternehmen der wichtigste Erfolgsfaktor.
Ist ja nicht schlimm, könnte man meinen: Digitalisierung ist schließlich ein IT- und kein Human-Resources-Thema. Weit gefehlt, meinen die Arbeits- und Organisationspsychologinnen Uta Rohrschneider und Juliane Gäbert. Denn der Wandel vollzieht sich nicht nur im Rahmen von Social Media, Big Data Analytics und robotergestützter Produktion, sondern erfordert gleichzeitig eine bewusste Gestaltung von Beziehungen, Kommunikation und Weiterlesen …
Künstliche Intelligenz (KI) zählt zu den Top-Innovationsthemen in deutschen Unternehmen und hat sich zu einem Hotspot auf dem Hightech-Arbeitsmarkt entwickelt: Im zweiten Quartal ist die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für KI-Experten um 170 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, zeigt der Digitale Job-Monitor.
«Sie suchen einen minimalistisch aufwändigen Job für ein verhältnismässig grosses Gehalt?» – Der Fruchtsafthersteller Valensina hat den «faulsten Job der Welt» zu vergeben. Die Anforderungen? Unter anderem «Grundkenntnisse in Selbstbeschäftigung und Zeitvertreib» und «Freude am professionellen Faulenzen».
Auf der diesjährigen HR Tech World in Amsterdam hat sich ein russisches HR-Tech Unternehmen den Sieg in dem Start-Up Wettbewerb gesichert. Das Produkt der Firma Stafery Ltd. heißt «Robot Vera». Die Lösung Recruitern viel Zeit sparen.