Bewerbermanagementsysteme: Drei Gründe, warum oft die falsche Software gewählt wird
Wieso Nutzende von Software zum Bewerbermanagement oft so unzufrieden sind – und wie man es besser macht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wieso Nutzende von Software zum Bewerbermanagement oft so unzufrieden sind – und wie man es besser macht.
89 Prozent der Kündigungen im ersten Jahr haben kulturelle Ursachen. Umso wichtiger ist es, bei Neueinstellungen gleich den Richtigen zu finden. Eine Software soll helfen und den Teamfit errechnen.
Roboter entwickeln immer bizarrere Wege, um den perfekten Bewerber zu finden. Die neuen Methoden haben einige Vorteile – doch vor Fehlgriffen sind die Firmen damit nicht geschützt.
Das Seco ist in der Kritik wegen seines Matching-Tools. Kann die IT-Lösung die MEI umsetzen? Inside-it.ch hat nachgehakt und kennt die Change Requests.
Mein Gehirn ist ein Supercomputer. Eine geniale Maschine – viel zu gut für niedere Arbeiten. Also bemühe ich es auch nicht damit und mache Platz für Grösseres. Und nein, dadurch verdumme ich nicht!
Eine gute Stellenanzeige steht und fällt mit einem guten Jobtitel. Nicht nur weil die Verständlichkeit des Titels und sein Bezug zum Inhalt die Entscheidung des potentiellen Bewerbers erheblich beeinflussen. Sondern in erster Linie weil ein guter Jobtitel darüber entscheidet, ob die Ausschreibung überhaupt erst gefunden wird.
Im digitalen Zeitalter stellt das systematische Streben nach neuen Erkenntnissen sowie das Hinterfragen von Etabliertem einen enormen Konkurrenzvorteil dar. Schade, dass «Neugier» im deutschen Sprachraum so einen schlechten Ruf hat, konstatiert Martin Weigert in seiner Kolumne Weigerts World.
Schweizer Berufseinsteiger streben stärker nach Work-Life-Balance. Sie wollen nicht ins Ausland, Geld als Anreiz verliert immer mehr an Bedeutung.