Agile Recruiting
Aagile Recruitings gibt es bereits seit 2001 und hat seinen Ursprung in der Softwareentwicklung. Doch wie genau funktioniert dieser Ansatz für den Bewerbungsprozess?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Aagile Recruitings gibt es bereits seit 2001 und hat seinen Ursprung in der Softwareentwicklung. Doch wie genau funktioniert dieser Ansatz für den Bewerbungsprozess?
Die perfekte Stellenanzeige gibt es nicht. Aber: Gute Stellenanzeigen sind attraktiv getextet, sinnvoll formatiert, enthalten alle wichtigen Informationen und sind technisch sauber aufgesetzt.
Post and Pray – anzeigen, schalten und hoffen. Ein Vorgehen, das viele HR-Spezialist*innen leid sind. Trotzdem ist es immer noch die gängigste Rekrutierungsmethode. Dabei gibt es eine Option, die Ihr Arbeitsleben um einiges erleichtert: Social Recruiting. Lesen Sie hier, wie es gehen könnte.
Die Rollenverteilung im Recruiting hat sich geändert. Das wirkt sich auf den Bewerbungsprozess aus. Die Bewerbung steht vor einer automatisierten Zukunft und das Metaverse wird eine zentrale Rolle spielen. Trotzdem gilt: Der menschliche Faktor bleibt wichtig und wird sogar wichtiger.
Um das LinkedIn-Profil perfekt zu nutzen, braucht es einige gute Tipps und Tricks.
Viele Firmen nutzen künstliche Intelligenz, um beim Thema Diversity voranzukommen. Ohne wissenschaftliche Begleitung sollte das aber nicht ablaufen.
Guerilla Recruiting setzt auf einen grösstmöglichen Überraschungseffekt und erreicht potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten dort, wo diese es am wenigsten erwarten. Fünf Tipps für Guerilla-Recruiting-Kampagnen, die eine grosse Wirkung erzielen.
So läuft ein Jobinterview online ab.