Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
In den vergangenen Monaten ging es zuerst rauf, dann runter mit dem Vertrauen in die Wissenschaft. Kritik an den Fachleuten ist dabei kein Fehler, sondern Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.
Überarbeiten Sie geplante Inhalte, um Fauxpas zu vermeiden, investieren Sie in digitale Veranstaltungen und passen Sie Ihre Strategie zu Beziehungen mit Medienschaffenden an den aktuellen Stand der Dinge an.
Wichtige Mitteilungen für ein breites Publikum müssen besonders verständlich sein. Mit den folgenden Tipps beherrschen auch Sie die Leichte Sprache – ob für Behörden, die Wissenschaft oder Online.
Auch in Zeiten von Social Distancing arbeiten wir kollaborativ an Projekten und Konzepten. Mit geeigneten Tools gestalten wir Workshops zielführend, effizient und unterhaltsam. Eine Übersicht.
Kaum ein Unternehmen war auf den Corona-Ausbruch und die anschließende Wirtschafts- und Gesundheitskrise vorbereitet. Gefragt ist jetzt eine schnelle und effiziente Kommunikation.
Was können Unternehmen und Kommunikatoren tun, um ihre sorgfältig entwickelte Reputation zu schützen? Tipps für die aktuelle Krise.
Viele der zeitlosen Weisheiten der Öffentlichkeitsarbeit gelten immer noch, aber der Schwerpunkt und die Anwendung können sich unter diesen aussergewöhnlichen Umständen ändern.
Der Berufseinstieg in die Kommunikationsbranche ist auf verschiedenen Wegen möglich. Inwieweit gelingt es Hochschulen, den Nachwuchs praxisnah auszubilden?
