Employer Blending – ehrlich währt am längsten
Schönfärberei im Employer Branding ist ein Bumerang: Fachkräfte verlassen das Unternehmen schneller wieder als der Recruiting-Prozess gedauert hat.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Schönfärberei im Employer Branding ist ein Bumerang: Fachkräfte verlassen das Unternehmen schneller wieder als der Recruiting-Prozess gedauert hat.
Machiavellisten sind soziale Chamäleons, die ihre problematischen Verhaltensweisen bestens verschleiern können. Narzissten fallen in Gesprächen durch ihre charmante Art sogar positiv auf. Merkmale der Dunklen Triade im Bewerbungsprozess erkennen? Eine echte Herausforderung. Wir zeigen, worauf zu achten ist.
Martin Boltshauser, Leiter Rechtsdienst und Mitglied der Geschäftsleitung von Procap, ist sich bewusst, dass Arbeitgeber, die Menschen mit Behinderung einstellen, nicht nur Vorteile haben. Trotzdem plädiert er dafür, die Tür einen Spalt weit offen zu lassen.
Ein Szenario aus unserem Beratungsalltag: Es bewerben sich drei Kandidaten auf dieselbe Stelle. Bewerber A übt bereits seit x Jahren dieselbe Tätigkeit in derselben Branche aus; Bewerber B erfüllt dieselben fachlichen Voraussetzungen in einem branchenfremden Umfeld, ist jedoch noch jünger und motiviert; Bewerber C bringt das geforderte Rüstzeug mit, einen vifen Geist und eine überzeugende Weiterlesen …
Schon allein das “F-Wort” vermag es, manch einem Magenschmerzen zu bereiten. Ein anderer knüpft vielleicht noch ein “-kultur” dran. Feedback ist Kommunikation und die soll ja bekanntlich offen und ehrlich sein. Am besten aber: einfühlsam.
Der internationale Getränke-Konzern sorgt immer wieder für Aufsehen mit seinen ausgefallenen Rekrutierungskampagnen. Aktuell ist es ein virtuelles Job-Interview, bei welchem die Kandidaten auf eine Reise durch den lebendigen Heineken-Betrieb mitgenommen werden und dabei Fragen beantworten müssen.
Der Smalltalk zu Beginn eines Vorstellungsgesprächs soll das Eis brechen, aber in diesen paar Minuten entscheidet sich schon, ob der Bewerber eine Chance auf den Job hat.
Was denken Sie, wenn Sie «Wir müssen reden» hören? Genau: Seitensprung-Beichte, Ankündigung des Anfangs des Endes einer Liebesbeziehung, eine unangenehme Diskussion über Geldsachen oder der erneut und radikal vorgebrachte Hinweis, dass der oder die, der oder die reden muss, verdammt nochmal endlich den Putzplan einzuhalten habe und der oder die reden Wollende, die Schnauze voll Weiterlesen …