Employer Blending – ehrlich währt am längsten
Schönfärberei im Employer Branding ist ein Bumerang: Fachkräfte verlassen das Unternehmen schneller wieder als der Recruiting-Prozess gedauert hat.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Schönfärberei im Employer Branding ist ein Bumerang: Fachkräfte verlassen das Unternehmen schneller wieder als der Recruiting-Prozess gedauert hat.
Statt einer neuen Studie gibt es heute eine kleine Erinnerung für alle Arbeitgeber und auch -nehmer da draußen. Heute geht es um Lob, Anerkennung und Wertschätzung.
Eine Arbeitgebermarke strahlt von innen und die Mitarbeitenden sind die besten Botschafter der Marke. Selbstverständlich. Und dass Mitarbeitende starke Marken und Produkte mögen, dürfte ebenso unbestritten sein. Unsere nationale Fluggesellschaft Swiss verwebt das ganze zu einer schönen Geschichte.
Bekommen Sie auf Ihre Bewerbungen nur Absagen? Dafür kann es viele Gründe geben. Unter anderem kann aber der Lebenslauf zur Stolperfalle werden. Wir zeigen Ihnen, welche 7 Fehler häufig gemacht werden, aber ganz einfach zu vermeiden sind.
Zum dritten Mal hat BEST RECRUITERS in Kooperation mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (zhaw) die Recruiting-Qualität der Schweizer Arbeitgeber genau unter die Lupe genommen. Von den Studienverantwortlichen Julia Hauska und Agnes Koller wollte ich wissen, wer dieses Jahr die Krone trägt – und warum.
Wenn es Unternehmen schwer fällt, Schlüsselpositionen adäquat zu besetzen, liegt dies meist an ihnen selbst. Dann ist entweder die Einstellung der Personalverantwortlichen zum Thema Personalsuche unzeitgemäss oder die Rekrutierungsprozesse sollten auf den Prüfstand gestellt werden.
Schicke Büroarchitekturen, Open-Space-Großräume, keine festen Schreibtische für Mitarbeiter mehr: Die moderne Arbeitswelt verspricht mehr Agilität, mehr Kreativität und weniger Kosten. Und das alles angeblich im Interesse der Beschäftigten. Die haben jedoch häufig ganz andere Wünsche – die aus Sicht der Organisationsforschung auch viel sinnvoller wären.
Immer mehr Arbeitnehmer wünschen sich flexible Arbeitsformen und sie wollen entscheiden, wann und wo sie arbeiten. Aber kann das gut gehen?