Gewalt gegen Medienschaffende: «Er verpasste mir einen Schlag auf den Nacken»
Seit der Corona-Pandemie haben Drohungen und Gewalt gegen Medienschaffende zugenommen. Drei Mitarbeitende von 20 Minuten erzählen ihre Erfahrungen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Seit der Corona-Pandemie haben Drohungen und Gewalt gegen Medienschaffende zugenommen. Drei Mitarbeitende von 20 Minuten erzählen ihre Erfahrungen.
Sie filmt eine Protestveranstaltung und wird zu zwei Jahren Straflager verurteilt. Katerina Bachwalowa ist eine von 477 festgenommenen Reportern in Belarus.
Seit dem Militärputsch in Myanmar vom 1. Februar 2021 hat sich die Situation für Journalisten drastisch verschlechtert. Sie werden überwacht, verhaftet und attackiert. Kritische Medien verlieren ihre Publikationslizenzen und das Militär stürmt Redaktionsbüros. Ausserdem setzt die Militärjunta gezielt Desinformation und moderne Überwachungstechnologie gegen missliebige Medien ein. Ko Kaung Myat Naing ist Reporter für die Nachrichtenplattform Weiterlesen …
Corona-Skeptiker und Massnahmenkritiker sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr. Wie aber ist Meinungsfreiheit definiert? Und höhlt sozialer Druck sie aus? Expertinnen und ein Experte geben Antworten.
Die Freiheit der Medien ist bedroht. Auch von einer Seite, von der man es nicht erwartet hätte, schreibt «Zeit»-Chefredaktor Giovanni di Lorenzo zum 75. Geburtstag seiner Wochenzeitung.
Für wenige Tage konnten Chinesen über Umwege auf Clubhouse und frei reden. Damit ist aber schon Schluss, denn Peking reagierte schnell und sperrte die Hype-App.
Die SRF-Journalistin Luzia Tschirky ist in Minsk mitten auf der Strasse gekidnappt worden. Jetzt erzählt sie, was sie in der Gewalt von Diktator Lukaschenkos Schergen erlebt hat.
252 Angriffe auf Journalist*innen gab es 2020 in Deutschland. Ein Grossteil der Angriffe ging von «Querdenken»-Demos aus.