Gewalt gegen Medienschaffende: «Er verpasste mir einen Schlag auf den Nacken»
Seit der Corona-Pandemie haben Drohungen und Gewalt gegen Medienschaffende zugenommen. Drei Mitarbeitende von 20 Minuten erzählen ihre Erfahrungen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Seit der Corona-Pandemie haben Drohungen und Gewalt gegen Medienschaffende zugenommen. Drei Mitarbeitende von 20 Minuten erzählen ihre Erfahrungen.
Vor einem Jahr, am 2. Oktober 2018, betrat der Journalist Jamal Khashoggi das saudische Konsulat in Istanbul. Er sollte es nicht mehr lebend verlassen.
Ein Mensch, der Freunde und Feinde mit seiner Konsequenz immer wieder an den Rand der Verzweiflung bringt: In „Agentterrorist“ arbeitet Deniz Yücel seine Zeit im Gefängnis auf – und liefert eine präzise Analyse der Türkei.
Hunderttausende demonstrierten in der DDR für Reise-, Meinungs- und Pressefreiheit. Die Wiedervereinigung kam, die hiesige Presselandschaft blühte auf – bis die Westverlage kamen.
Glenn Greenwald veröffentlichte 2013 die von Edward Snowden geleakten NSA-Dokumente. Nun ist er in Brasilien Zielscheibe des rechten Präsidenten Jair Bolsonaro geworden.
Die Pressefreiheit ist eine Voraussetzung für die freie Meinungsbildung und damit für eine funktionierende Demokratie. Nicht überall gibt es sie. Swissinfo.ch hat mit drei Journalisten aus Kolumbien, Jemen und Aserbaidschan gesprochen, die in die Schweiz gekommen sind, weil sie in ihrer Heimat verfolgt wurden.
Der FC Sion erteilte «Le Nouvelliste» Stadionverbot. Nun schaltet sich sogar «Reporter ohne Grenzen» in die Affäre ein.