Der Genderstern hält Einzug – warum er nicht zwingend für eine gerechtere Sprache steht
Autorin Nina Kunz gendert. Und erklärt, warum das keine komplizierte Sache ist. Einen Stern braucht es dafür nicht unbedingt. Probieren Sie es einfach aus.
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Autorin Nina Kunz gendert. Und erklärt, warum das keine komplizierte Sache ist. Einen Stern braucht es dafür nicht unbedingt. Probieren Sie es einfach aus.
Wer die Bedeutung von Begriffen bestimmt, kann gesellschaftliche Debatten prägen. Deshalb wird Sprache vereinnahmt und gezielt eingesetzt. Fünf aktuelle Beispiele.
Wer gegen die gendergerechte Sprache anschreibt, nimmt Diskriminierung in Kauf.
Ein Philosoph will seine Fachartikel weiterhin in der männlichen Form schreiben. Die Herausgeberin interveniert. Darf sie das?
Der Umgang mit der geschlechtergerechten Sprache hat in letzter Zeit als Thema stark an Bedeutung gewonnen. Zurecht findet die Redaktion der EP/PL. Sie hat sich mit dem Gendern auseinandergesetzt und sich für einen pragmatischen Umgang mit dem Thema entschieden.
Ob Grusskarten, Textnachrichten, oder gar E-Mails: Viele schreiben mehr oder weniger oft im Dialekt. Nur wie? Eine schweizerdeutsche Rechtschreibung gibt es nicht. Hier ein paar Tipps.
Jedes Jahr sterben 210 Menschen im Verkehr. Die Sprache, mit der wir diese Ereignisse beschreiben, macht die Opfer zu Schuldigen.
Dieter Hallervorden spricht sich gegen das Gendern aus, weil es deutsche Sprache »vergewaltigen« würde. Mit der Metapher will er etwas krasser darstellen, als es ist. Das geht nicht auf.